Staatlicher Bonus für die E Autos
Regierung fördert Anschaffung von Elektrofahrzeugen mit Zuschüssen
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe eines Umweltbonus den Absatz neuer Elektrofahrzeuge zu fördern. Dadurch hofft sie einen Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffbelastung der Luft bei gleichzeitiger Stärkung der Nachfrage nach umweltschonenden Elektrofahrzeugen zu leisten. Die Förderung soll die schnelle Verbreitung elektrisch betriebener Fahrzeuge im Markt unterstützen.
Antragsberechtigte
Nicht nur Privatpersonen können einen Antrag auf Förderung stellen. Auch Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine sind berechtigt. Förderfähig ist der Erwerb sei es Kauf oder Leasing - eines neuen, erstmals zugelassenen, elektrisch betriebenen Fahrzeuges. Dazu zählen reine Batterieelektrofahrzeuge, von außen aufladbares Hybridelektrofahrzeug oder Brennstoffzellenfahrzeuge. Ebenso förderfähig sind Fahrzeuge, gleich welchen Antriebs, die keine oder weniger als 50 g CO2-Emissionen pro km vorweisen. Der Bundesanteil am Umweltbonus beträgt für ein Elektrofahrzeug 2000 Euro und für ein Hybridelektrofahrzeug 1500 Euro. Die Förderung wird allerdings nur dann gewährt, wenn der Automobilhersteller dem Käufer mindestens den gleichen Anteil vom Netto-Listenpreis des Basismodells als Nachlass gewährt. Der NettoListenpreis des Basismodells darf 60 000 Euro netto nicht überschreiten. rs
und eine Liste der förderfähigen Fahr zeuge gibt es auf www.bafa.de unter den Rubriken Energie und Elektromo bilität. Aktuell machen 55 Elektroautos die Straßen des Landkreises ein wenig grüner. Die Pendlerfahrzeuge aus den Nachbarlandkreisen sind nicht eingerechnet. Viele hunderte Elektrofahrräder sind hier ebenfalls unterwegs, vor allem im Sommer, wenn der Radtourismus boomt. Natürlich benötigen diese Fahrzeuge auch eine entsprechende Infrastruktur. Das findet auch Landrat Stefan Rößle: „Als Ausflugsdestination und wirtschaftlich sta ke Region ist der Landkre Donau-Ries prädestiniert f den Aufbau von Ladeinfr struktur für die Bewohne Pendler und Besucher.“D her hat das Landratsamt nu im sogenannten „Standor konzept für den Aufbau d Ladesäuleninfrastruktur i öffentlichen Raum“ermittel wo es bereits Ladesäulen f Autos und Fahrräder gibt un wo noch Bedarf besteht. Aktuell gibt es demnach i