Hunderte Hinweise auf den Erpresser
Konstanz/Friedrichshafen Noch kein Durchbruch, aber viele Hinweise auf den Täter: Rund 1000 Anrufe und 200 E-Mails sind bis Freitagnachmittag zu dem Polizeigroßeinsatz wegen vergifteter Lebensmittel in Friedrichshafen am Bodensee eingegangen; etwa 200 Hinweise bezogen sich auf die gesuchte Person. Das teilten die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Konstanz mit. Noch zeichne sich aber keine heiße Spur ab, erklärten Oberstaatsanwalt Boger und Polizeivizepräsident Stürmer. Der Tatverdächtige soll erneut gedroht haben, vergiftete Lebensmittel in Supermärkten und Drogerien zu platzieren, um von den Handelsketten eine zweistellige Millionensumme zu erpressen. Details finden Sie auf