Rieser Nachrichten

Kerstin Huber und ihr süßes Erfolgsrez­ept

Kerstin Huber aus Großsorhei­m schaffte es mit „Helenes Birnentrau­m“in das Backmagazi­n unserer Zeitung. Die Geschichte einer besonderen Weihnachts­torte

- VON FABIAN KAPFER

Großsorhei­m Ein intensiver Geschmack aus Birne und Kakao, kombiniert mit Sahne und Zartbitter­schokolade, zudem eine leichte Note von Zimt, die perfekt zur Vorweihnac­htszeit passt: Wer die Torte von Kerstin Huber aus Großsorhei­m kostet, wird von einem komplett anderen Geschmacks­erlebnis überrascht. Es ist eine ausgefalle­ne Idee, mit Birne, Schokolade und Zimt zu backen. Das Resultat dieses Experiment­s kam schnell bei Freunden, Bekannten und auch bei Kerstin Hubers Mutter sehr gut an.

Das erste Mal, als sie das Rezept ausprobier­t hat, war beim Dorffest. „Ich habe mich, nachdem ich einige Inspiratio­nen im Internet gefunden habe, dazu entschloss­en, meine Torte zu diesem Fest zu backen. Dort kam sie richtig gut an“, erzählt die junge Mutter. Danach wurde nach der Rezeption gleich wieder gebacken, diesmal zum Geburtstag ihrer Mutter. „Da ich dort erneut eine sehr positive Rückmeldun­g bekommen habe, hab ich beschlosse­n, es mit dem Rezept bei Zuckerguss zu versuchen“, berichtet Kerstin Huber über ihre damalige Bewerbung. Auf Anhieb wurde „Helenes Birnentrau­m“, wie sich das Backrezept nennt, genommen. Darüber herrschte im Haus der Familie Huber natürlich große Freude, denn der einjährige Sohn Paul und ihr Mann essen die Torte selbstvers­tändlich auch gerne.

Dass „Helenes Birnentrau­m“sofort genommen wurde, verbindet Kerstin Huber auch mit der Jahreszeit. „Es ist eine Torte, die auch durch die Zimt- und Schokolade­nnote perfekt zur Weihnachts­zeit passt“, erklärt sie. Genau deswegen sitzt auch die junge Familie an einem kalten Dezemberna­chmittag am Esstisch und genießt gemeinsam bei Kaffee und Tee die Torte, die es vom Dorffest bis in das bekannte Backmagazi­n geschafft hat.

 ?? Foto: Fabian Kapfer ?? Kerstin Huber mit ihrem einjährige­n Sohn Paul vor ihrer Torte „Helenes Birnen traum“, deren Rezept im Heft „Zuckerguss“zu finden ist.
Foto: Fabian Kapfer Kerstin Huber mit ihrem einjährige­n Sohn Paul vor ihrer Torte „Helenes Birnen traum“, deren Rezept im Heft „Zuckerguss“zu finden ist.

Newspapers in German

Newspapers from Germany