Kerstin Huber und ihr süßes Erfolgsrezept
Kerstin Huber aus Großsorheim schaffte es mit „Helenes Birnentraum“in das Backmagazin unserer Zeitung. Die Geschichte einer besonderen Weihnachtstorte
Großsorheim Ein intensiver Geschmack aus Birne und Kakao, kombiniert mit Sahne und Zartbitterschokolade, zudem eine leichte Note von Zimt, die perfekt zur Vorweihnachtszeit passt: Wer die Torte von Kerstin Huber aus Großsorheim kostet, wird von einem komplett anderen Geschmackserlebnis überrascht. Es ist eine ausgefallene Idee, mit Birne, Schokolade und Zimt zu backen. Das Resultat dieses Experiments kam schnell bei Freunden, Bekannten und auch bei Kerstin Hubers Mutter sehr gut an.
Das erste Mal, als sie das Rezept ausprobiert hat, war beim Dorffest. „Ich habe mich, nachdem ich einige Inspirationen im Internet gefunden habe, dazu entschlossen, meine Torte zu diesem Fest zu backen. Dort kam sie richtig gut an“, erzählt die junge Mutter. Danach wurde nach der Rezeption gleich wieder gebacken, diesmal zum Geburtstag ihrer Mutter. „Da ich dort erneut eine sehr positive Rückmeldung bekommen habe, hab ich beschlossen, es mit dem Rezept bei Zuckerguss zu versuchen“, berichtet Kerstin Huber über ihre damalige Bewerbung. Auf Anhieb wurde „Helenes Birnentraum“, wie sich das Backrezept nennt, genommen. Darüber herrschte im Haus der Familie Huber natürlich große Freude, denn der einjährige Sohn Paul und ihr Mann essen die Torte selbstverständlich auch gerne.
Dass „Helenes Birnentraum“sofort genommen wurde, verbindet Kerstin Huber auch mit der Jahreszeit. „Es ist eine Torte, die auch durch die Zimt- und Schokoladennote perfekt zur Weihnachtszeit passt“, erklärt sie. Genau deswegen sitzt auch die junge Familie an einem kalten Dezembernachmittag am Esstisch und genießt gemeinsam bei Kaffee und Tee die Torte, die es vom Dorffest bis in das bekannte Backmagazin geschafft hat.