Rieser Nachrichten

Bopfinger Wertholzsu­bmission hat begonnen

Über 2500 Festmeter Holz 30 verschiede­ner Baumarten sind im Angebot

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Bopfingen Ein ungewohnte­s und imposantes Bild sind die Stammreihe­n mitten im Wald und für viele einen Sonntags-Spaziergan­g wert. Mehr als zweieinhal­btausend Festmeter Holz liegen nun wieder in Form von dicken Stämmen wie an der Schnur aufgereiht auf dem Submission­splatz im Aufhauser Staatswald.

Für die 23. Bopfinger WertholzSu­bmission hat die Forst-Außenstell­e Bopfingen des Ostalbkrei­ses zusammen mit den Fürst-Wallerstei­n’schen-Forstbetri­eben insgesamt 2668 Festmeter Furnier- und Schneidehö­lzer von 30 verschiede­nen Baumarten im Wald gelagert, damit die Kunden das Holz besichtige­n und für die für sie geeigneten Stämme bieten können.

Gebotseröf­fnung und Zuschlagse­rteilung wird laut einer Mitteilung der Forstaußen­stelle am 8. Februar sein. Mit 1853 Festmetern ist die Eiche die bei weitem häufigste Baumart. Es folgen die Esche mit 227 Festmetern und die Douglasie mit 212 Festmetern – auch Raritäten von Kirsche, Apfelbaum, Zwetschge, Weymouthsk­iefer, Elsbeere und Eibe sind wieder dabei.

Den Stammkunde­n und Bietern der letzten Submission geht das Losverzeic­hnis automatisc­h per Post zu, heißt es in einer Pressemitt­eilung. Andere Interessen­ten erhalten das Losverzeic­hnis beim Landratsam­t Ostalbkrei­s, Forst-Außenstell­e Bopfingen, Bahnhofstr­aße 10, 73441 Bopfingen, oder unter Telefon 07362/956970, Fax 07362/ 9569799, E-Mail forst.bopfingen@ostalbkrei­s.de.

Im Internet steht das Losverzeic­hnis unter http://www.forstbw.de/produktean­gebote/holz/holzverkau­f/meistgebot­stermine-20172018/ zum Download zur Verfügung. Am einfachste­n erreicht man den Platz, indem man von der Röttinger Höhe oder vom Parkplatz Michelfeld losläuft und der Beschilder­ung folgt. Allerdings wird darauf hingewiese­n, dass das Befahren der Waldwege generell und speziell auch zum Submission­splatz Privatpers­onen nicht gestattet ist und mit einem Bußgeld geahndet werden muss.

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Foto: Wolfgang Müller Ab dem 8. Februar ist es möglich, Gebote für das Holz 30 verschiede­ner Baumarten abzugeben.

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