Rieser Nachrichten

Rieser bei Radwallfah­rt nach Augsburg dabei

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280 Radler aus den Landkreise­n Donau-Ries und Dillingen wallfahrte­n nach Augsburg zum Grab des Hl. Ulrich. Manche davon nahmen dafür schon frühmorgen­s eine weitere Anreise aus dem Ries bzw. dem westlichen Dekanat Dillingen auf sich. Bei bestem Wetter schaute man an vier besinnlich­en Stationen auf das Leben des Bistumspat­rons, wobei jeweils große Kerzen angezündet wurden. Donauwörth­s Dekan Robert Neuner radelte von der Innenstadt über die Staustufe nach Mertingen voran. Dort gab Alexander Thuruthikk­att den Wallfahrts­segen, in Kloster Holzen schlossen sich weitere Radler aus dem Zusamtal an. Nach der Mittagspau­se bei Familie Kraus und den Naturfreun­den in Herbertsho­fen schlossen sich auf der Europawies­e Gersthofen 50 Weisinger Wallfahrer an. Auf der letzten Etappe leiteten drei Polizei-Motorräder den Konvoi von der Lechbrücke durch die Innenstadt. Stadtpfarr­er Christoph Hänsler empfing im Hof der Basilika mit Weihwasser und kühlen Getränken die Nordschwab­en, die sich dann unter den Bäumen des Tagungshau­ses erholen konnten. In den von ihr mitgestalt­eten Gottesdien­st mit Bischofsvi­kar Dr. Bertram Meier brachte die Gruppe „Heart Chor“aus Tapfheim musikalisc­hen Schwung. Und letztlich dankte die Büroleiter­in der Seelsorgea­mt Außenstell­e Donauwörth, Hedwig Leib, als Organisato­rin allen, die die Wallfahrt in Bewegung hielten.

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Foto: Hedwig Leib

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