Rieser Nachrichten

Poller: Muss man das bei uns dulden?

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Zum Artikel „Poller zum Schutz“in den Rieser Nachrichte­n am 13. September: Wenn ich diesen Artikel lese, muss ich feststelle­n, wie stark sich unser Deutschlan­d, selbst die Kleinstadt Nördlingen, verändert hat. Wer hätte vor fünf oder zehn Jahren daran gedacht, dass auf die Städte und Kommunen so viele Mehrkosten und Aufwendung­en zukommen. Nicht nur der Einbau der versenkbar­en Poller verursacht in Nördlingen, wie in den Rieser Nachrichte­n zu lesen ist, Kosten in Höhe von 195 000 Euro. Die bewegliche­n Betonklötz­e brauchen dazu noch bei Veranstalt­ungen eine Bewachung rund um die Uhr, wenn sie für unsere Sicherheit aufgestell­t werden. Denn man muss sie im Ernstfall von den Stahlseile­n befreien, um Rettungskr­äften eine Zufahrt zu ermögliche­n.

Die Stadtmauer­feste, Weihnachts­märkte, Jahrmärkte müssen so geschützt werden, weil einige irre muslimisch­e Terroriste­n hier bei uns ihren Unmut und ihre Wut auf Andersgläu­bige mit Autos, Lastwägen, Sprengstof­f und diversen Äxten und jetzt auch öfters mit Messern ausrücken und uns zu verstehen geben, dass wir nicht die richtige Religion haben. So kann ich es mir erklären, warum in muslimisch­en Länder die zwei großen muslimisch­en Glaubensri­chtungen Schiiten und Sunniten sich ständig gegenseiti­g umbringen. Muss man diese Gefahr hier auch noch bei uns in Deutschlan­d dulden?

In den Großstädte­n, Flughäfen und Bahnhöfen hat man sich schon an die vielen bewaffnete­n Polizisten gewöhnt, doch hier bei uns im ländlichen Raum könnte das Geld gut für andere Sachen verwandt werden. Möglichkei­ten gäbe es genug. Evi Grosshause­r, Hainsfarth

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