Rudi Völler stellt sich vor Heiko Herrlich
Bayer Leverkusen nimmt langsam Abstand vom großen Saisonziel Champions League. Das war selbstbewusst definiert – nun aber stellte Sport-Geschäftsführer Rudi Völler nach dem Last-Minute-2:2 gegen Hannover 96 klar: „Was zum Ende der Saison wird – da müssen wir jetzt nicht drüber reden.“Über eines indes wollte Völler reden: über die Situation des von den Fans mit „Herrlich-raus“-Rufen bedachten Trainers Heiko Herrlich. „Ja, klar“, lautete Völlers Antwort auf die Frage, ob sich die Bayer-Chefs trotz der nur acht Punkte aus acht Ligaspielen mit ihrem Coach weiter in Geduld üben würden. (dpa)
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