Die Stärkung der Dörfer ist das Ziel
21 Projekte des Amts für Ländliche Entwicklung laufen
Landkreis Im Landkreis Donau-Ries werden derzeit in 19 Dorferneuerungen und zwei Flurneuordnungen Lösungen zu aktuellen Herausforderungen und für eine zukunftsgerechte Entwicklung erarbeitet. Das berichtet das Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben. „Dörfer und Landschaften zu stärken ist unser Anliegen“, so Amtsleiter Christian Kreye.
Im Verbund mit den Gemeinden und deren Bürgern werden Maßnahmen zur Stärkung der Ortskerne, zum Flächensparen, für den Klimaschutz und gegen Klimawandel, zur Nahversorgung oder zur Biodiversität umgesetzt. Darüber hinaus arbeiten die Gemeinden Alerheim, Deiningen und Wechingen in der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Mittleres Ries sowie die Gemeinden Ehingen, Fremdingen, Maihingen, Marktoffingen und Wallerstein in der ILE Nordries gemeindeübergreifend zusammen. In der ILE Mittleres Ries wurde zum Beispiel das Nachbarschaftshilfeprojekt „Helfende Hände“ins Leben gerufen.
Im Jahr 2019 wurden in diverse Projekte der Ländlichen Entwicklung im Landkreis Investitionen von rund 2,4 Millionen Euro, die mit fast 900000 Euro gefördert wurden, getätigt. Eine neue Broschüre des
Broschüre mit allen Infos ist im Internet erhältlich
Amts enthält kurze Erläuterungen zu den laufenden Projekten. Sie kann im Internet unter www.landentwicklung.bayern.de/schwaben unter „Informationen Schwaben“in der Rubrik „Projektdarstellungen und Fachinformationen“heruntergeladen werden. Das Druckwerk kann aber auch in der Krumbacher Behörde unter Telefon 08282/92204 angefordert werden.