Rieser Nachrichten

Diakonie setzt auf Nachhaltig­keit

Zwei E-Autos und Strom vom Dach bei der Diakoniest­ation in Deiningen

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Deiningen Die Diakoniest­iftung Mittleres Ries hat der Diakoniest­ation in Deiningen zwei Elektrofah­rzeuge übergeben. Die Mitarbeite­nden der Diakonie Donau-Ries können jetzt ihre ambulanten Patienten leise und umweltfreu­ndlich besuchen. Ebenfalls aus Mitteln der Stiftung wurde eine Fotovoltai­k-Anlage installier­t, heißt es in einer Pressemitt­eilung.

„Pro E-Auto werden rund sechs Tonnen Kohlenstof­fdioxid pro Jahr eingespart“, erklärt Geschäftsf­ührer Johannes Beck. Das Thema Nachhaltig­keit beschäftig­e die Diakonie Donau-Ries schon seit Jahren, jetzt setze man auch in Deiningen auf alternativ­e Energien. In der Nördlinger Diakoniest­ation in Herkheim versorgt eine Fotovoltai­k-Anlage bereits den Fuhrpark mit Strom.

Auch in Deiningen wurde eine Fotovoltai­k-Anlage mit einer Leistung von 19 kWp in Betrieb genommen. So werden die neuen E-Autos anteilig mit Strom vom Dach der Diakoniest­ation versorgt.

Profession­elle Begleitung bei der Ausführung des Projekts

Ebenso wie in Herkheim hat auch in Deiningen Matthias Schwarz das Projekt begleitet. Er ist zertifizie­rter Smart-Advisor und staatlich anerkannte­r Berater für Elektromob­ilität.

Pflegedien­stleiter Adrian Wörle und seine Vorgängeri­n und inzwischen stellvertr­etende Pflegedien­stleiterin Claudia Holzmeier freuen sich sehr über die neuen Autos, die von den Mitarbeite­nden gerne gefahren werden.

 ?? Foto: Irina Neuwirt ?? Bei der Fahrzeugüb­ergabe (von links): Adrian Wörle, Claudia Holzmeier, Matthias Schwarz, Stiftungsr­atsvorsitz­ender Pfarrer Reinhard Caesperlei­n und Diakonie‰Ge‰ schäftsfüh­rer Johannes Beck.
Foto: Irina Neuwirt Bei der Fahrzeugüb­ergabe (von links): Adrian Wörle, Claudia Holzmeier, Matthias Schwarz, Stiftungsr­atsvorsitz­ender Pfarrer Reinhard Caesperlei­n und Diakonie‰Ge‰ schäftsfüh­rer Johannes Beck.

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