Stiftung zeigt Bilder von Jan-Peter Tripp
Seine Art zu malen wird mitunter als Fotorealismus bezeichnet: Bilder von Jan-Peter Tripp sind in vielen großen Museen und privaten Kunstsammlungen vertreten. Jetzt stellt der gebürtige Oberstdorfer, der heute im Elsass lebt und arbeitet, im Haus der Union Stiftung aus. Zur Vernissage am morgigen Freitag, 19 Uhr, gibt es ein einleitendes Gespräch des Künstlers mit SRKulturredakteur Ralph Schock. Interessierte sind eingeladen. Die Bilder sind bis zum 27. März in der Steinstraße 10 in Malstatt zu sehen. red