Versandbetrug mit explosiven Paketen
Frankfurt/Oder. Weil er knapp bei Kasse war, hat sich ein 35Jähriger eine explosive Betrugsvariante ausgedacht. Er verkaufte im Internet Ware, die er gar nicht besaß. Um das zu vertuschen, wollte er einen Versandschaden inszenieren. Er verschickte zwei mit Sprengstoff präparierte Pakete. Die explodierten dann im Postauto. Verletzt wurde niemand. Der Betrüger muss jetzt fünfeinhalb Jahr in Haft. dpa