Tischtennis: FCS muss letzte beiden Spiele zwingend gewinnen
Saarbrücken. Nach der 1:3-Niederlage am späten Mittwochabend im Heimspiel gegen Zugbrücke Grenzau ist die Situation für den Tischtennis-Bundesligisten 1. FC Saarbrücken nicht schön, aber eindeutig: Nur wenn der FCS beide verbleibenden Spiele der regulären Saison bei Werder Bremen (15. März) und gegen den TTC Hagen (29. März, 15 Uhr, Joachim-Deckarm-Halle) gewinnt, hat er eine Chance, die Playoffs zu erreichen – und ist in diesem Fall darauf angewiesen, dass Konkurrent TTF Ochsenhausen eines seiner Spiele gegen Grenzau oder Bremen, das ebenfalls noch um die EndrundenTeilnahme kämpft, verliert. Patzt der FCS einmal, ist er definitiv raus und auch nicht für die Champions League der kommenden Spielzeit qualifiziert. red