Kritik nach Enttarnung von IS-Kämpfer
London. Nach der Enthüllung der Identität des IS-Kämpfers „Jihadi John“wird Kritik an der Arbeit der britischen Sicherheitsbehörden laut. Wie der „Daily Telegraph“berichtete, hatten der Inlandsgeheimdienst MI5 und die Polizei seit 2009 mindestens zwölf Mal Kontakt zu Mohammed Emwazi. Die Sicherheitsbehörden hätten mehrere „dumme Fehler“gemacht, weshalb „Jihadi John“entwischt sei, schrieb die Zeitung. afp