Rehlinger wütend über den „rechten Mob“
Saarbrücken. Die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Anke Rehlinger ist empört über die neusten rechtsradikalen Vorfälle in Deutschland. Brennende Flüchtlingsunterkünfte oder die Bombendrohung gegen die SPD-Zentrale machten sie „wütend, traurig und verständnislos“, teilte die Wirtschaftsministerin gestern mit. „Wir dürfen diesem rechten Mob keinen Platz machen. Das ist nicht das Gesicht unseres Landes.“Rehlinger fordert mehr Aufklärung, um „Halbund Unwahrheiten entgegenzutreten“. Nur so könne „diesen tatsächlichen und geistigen Brandstiftern das Handwerk gelegt werden“. evb