Die Golfstaaten üben keine Solidarität
„Flüchtlinge kosten acht Milliarden im Jahr“, vermeldet die SZ am 21. August. Dies ist eine gewaltige Summe, aber nur die halbe Wahrheit. Mindestens den gleichen Betrag (oder mehr) kosten die Flüchtlinge, die schon hier sind. Zusätzlich müssen wir noch Griechenland retten. Für die Bundesrepublik Deutschland wird es langsam eng; Unsere Straßen, Brücken oder Schulen müssten auch saniert, geschlossene Bäder wieder geöffnet werden. Für die reichen Ölstaaten am Golf wären so große Geldmengen leicht zu stemmen. Aber die nehmen ihre eigenen Glaubensbrüder nicht auf.