Das bewegende LebenZwölf Preise Mord beim Leichenschmaus für die Serie einer Leinwandlegende „Game of Thrones“
Besuch bei den Dreharbeiten zum aktuellen SR-Tatort – Ausstrahlung am 24. Januar
Romy: Höhen und Tiefen im Leben der unvergesslichen Romy Schneider (Jessica Schwarz, Foto: 3sat): Blutjung erobert sie als „Sissi“die Herzen des Publikums. In Frankreich dreht sie schließlich mit Alain Delon. Die beiden verlieben sich. Sie genießt das Leben in Paris, doch als Alain Delon sie verlässt, bricht Romy zusammen. SiegehtnachDeutschland zurück und lernt den Boulevardschauspieler und Regisseur HarryMeyen kennen. Sie heiratet den vermeintlich starken Mann. Los Angeles.Doch Mit Romys „Game Traumof Throvom nes“hat „normalen“der amerikanischeLeben Kamit belsender ihm HBOund Sohndie EmmysDavid führt beherrscht. direkt Das Unternehmenin die Ehekrise. gewann am Überglücklich Sonntagabend nimmtin Los sie Angeles deshalbin der das Kategorie Angebot „Bestean, in Dramaserie“. „Swimmingpool“Auch die HBO-Miwieder niserie an „Oliveder Seite Kitteridge“von Alain erhielt Deallein achtlon zu Preise, drehen. darunterDoch privatfür Hauptdarstellerinbetäubt sie sich mit Frances Tabletten McDormandund Alkohol.und NebendarstelDerler Bill Film Murray. spürtdemMythosRomyDer Emmy ist einer Schneiderder wichtigstenauf mitreißende AuszeichWeise nungennach und der wurde amerikanischenmehrfach ausgeUnterhaltungs-Industriezeichnet. und wird jedes Jahr an Filmschaffende im Fernsehen vergeben.
„Game of Thrones“gewann gleich zwölfmal. Mit doppelt so vielen Nominierungen war das Fantasyspektakel als großer Favorit ins Rennen gegangen. Von der Serie sind bislang fünf Staffeln gezeigt worden. In all den Jahren war sie 83 Mal nominiert, 26 Emmys stehen jetzt bei den Schauspielern, Drehbuchschreibern, Regisseuren und Kostümbildnern.
Jon Hamm, Hauptdarsteller der gefeierten Serie „Mad Men“, bekam ebenfalls seinen Emmy. Der 44-Jährige gewann als bester Hauptdarsteller einer Dramaserie. Hamm war bereits 16 Mal nominiert. Obwohl „Mad Men“in den ersten Jahren mit Emmys überhäuft wurde, war es der erste für ihn persönlich.
Bei den Frauen gewann Viola Davis (50) den Hauptpreis – als erste Schwarze. Sie bekam ihn für ihre Rolle in „How to Get Away with Murder“. Von der AnwaltsSerie ist erst eine Staffel ausgestrahlt, die zweite ist aber schon in Auftrag gegeben. dpa