Saarbruecker Zeitung

Vorhang auf für Gondeln, ein Pakt und viel Musik

Ab Donnerstag, Saarbrücke­n, Staatsthea­ter und Alte Feuerwache: Verschiede­ne Veranstalt­ungen von „Tartuffe“bis zum 7. Kammerkonz­ert

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Christiane Motter und Roman Konieczny agieren in „Wenn die Gondeln Trauer tragen“. Beim Saarländis­chen Staatsthea­ter stehen in dieser Woche ganz unterschie­dliche Stücke af dem Spielplan: So wird am Donnerstag, 19.30 Uhr, in der Alten Feuerwache in Saarbrücke­n „Wenn die Gondeln Trauer tragen“nach Daphne du Maurier mit der Musik von Next Stop: Horizon aufgeführt. Weitere Termine: Freitag, 19.30 Uhr, und Sonntag, 18 Uhr. Was ist, wenn man die Fähigkeit des zweiten Gesichts besitzt, aber die Zeichen, die man erhält, nicht zu deuten vermag? Dieser Frage geht das Stück nach.

Weiter geht es am Sonntag, 11 Uhr, mit dem 7. Kammerkonz­ert im Mittelfoye­r des Saarländis­chen Staatsthea­ters. Zu hören sind Werke von Piazzolla, Debussy, Ravel, Tschaikows­ky und Gershwin. Es spielen Benjamin Jupé (Violoncell­o) und Orsolya Nagy (Klavier).

Die Komödie „Tartuffe“von Molière in der deutschen Fassung von Wolfgang Wiens, gibt es am Dienstag, 19.30 Uhr, im Staatsthea­ter zu sehen: Tartuffe ist der ehrlichste Mensch der Welt – denkt zumindest Orgon. Doch in Wahrheit ist Tartuffe ein hinterhält­iger Gauner, dem es nur um den eigenen Profit geht. Ein empathiefr­eier Widerling, der Orgons Frau nachstellt, denkt zumindest deren Familie. Wer ist er nun wirklich?

>> Karten gibt es unter Tel. (06 81) 3 09 24 86 www.staatsthea­ter. saarland Christian Hager spielt den „Tartuffe“.

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Foto: Björn Hickmann
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Foto: Thomas M. Jauk

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