Arbeiterklasse war außen vor
Bundespräsidentenwahl
Da hat sich also das Establishment zusammengefunden, um den Präsidenten zu küren. Man war so richtig „unter sich“. Verdiente Bürger wie Maffay und weitere Zeitgenossen aus der Szene waren versammelt. Die Arbeiterklasse, die noch nicht einmal von der Gewerkschaft vertreten war, blieb außen vor. Während einige der „Etablierten“noch nicht einmal über den Anstand verfügten, dem Präsidenten zu applaudieren, darf die Arbeiterklasse hinterher den Saal kehren. Nach den Wahlen wird man sich darüber wundern, wieso so viele sich Alternativen zugewendet haben, die in Wirklichkeit keine sind.