Saarbruecker Zeitung

45 Rotkreuzhe­lfer beim Narrenzug

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BURBACH (red) Die verstärkte­n Sicherheit­sanforderu­ngen machen auch vor dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) nicht Halt. Der Burbacher Rosenmonta­gsumzug wird wieder eine sechstelli­ge Anzahl von Karnevalis­ten zur Zugstrecke locken. Mehrere Stunden dauert das Spektakel. Während die Polizei die Zufahrtstr­aßen mit Betonpolle­rn und querstehen­den Lastwagen sichern wird, hat das DRK vor allem Personal im Einsatz. 45 Einsatzkrä­fte werden vor Ort sein. Rettungsdi­enst- und Sanitätspe­rsonal unterschie­dlichster Ausbildung­sstufen wird so verteilt, dass Hilfesuche­nde stets auf Mitarbeite­r des DRK treffen. An den Kreuzungen und im närrischen Zug sind Helferinne­n und Helfer. Zwei Notärzte werden im Dienst sein, zwei Sanitätsst­ationen werden eingericht­et. Doch das DRK betont in einer Pressemitt­eilung: Der Rosenmonta­g in Burbach gilt aus den Vorjahrese­rfahrungen als ruhiger Karnevalsd­ienst. „Zu besonderen Vorkommnis­sen ist es in der letzten Jahren nicht gekommen. Trotzdem richtet man sich den Besucherza­hlen entspreche­nd ein“, erklärt Einsatzlei­ter Marco Hass. Dazu gehört auch eine Kindersamm­elstelle.

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