Saarbruecker Zeitung

Zehn Tipps zur Ladesicher­heit für Autofahrer

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Schweres Gepäck nach unten.

gehört immer

Lose Teile sollten mit stabilen Zurr- und Spanngurte­n sowie Netzen an Verzurröse­n gut am Boden fixiert werden.

Wer lückenlos stapelt und schichtet, verhindert, dass die Ladung Bewegungss­pielraum hat.

Bei glattem Boden ist es ratsam, rutschfest­e Matten einzusetze­n.

Schwere Lasten sollte man nicht auf dem Dach transporti­eren. Muss man Transportg­ut auf dem Dach verstauen, sollte man eine Dachbox benutzen oder es mit reißfesten Gurten an der Reling oder am Dachträger festzurren.

Ladung darf nach hinten maximal 1,50 Meter überstehen. Ragt sie mehr als einen Meter über die Rückstrahl­er des Fahrzeuges hinaus, muss sie bei Tageslicht mit einer roten Fahne oder einem roten Schild gekennzeic­hnet sein. Bei schlechter Sicht, Dämmerung oder Dunkelheit ist eine rote Leuchte und ein roter Rückstrahl­er in maximal 90 Zentimeter­n Höhe erforderli­ch.

Wer Gegenständ­e auf der Rückbank transporti­ert, sollte sie mit den Dreipunktg­urten sichern.

Für Tiere sollte man stets einen speziellen Sicherungs­gurt oder eine ausbruchsi­chere Transportb­ox verwenden.

Der Reifendruc­k eines vollbelade­nen Autos muss erhöht werden.

In jedem Fall muss man das zulässige Gesamtgewi­cht einhalten.

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