Extremismus-Verdacht in Beratungsstelle
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WIESBADEN (dpa) Zwei Mitarbeiter der hessischen Beratungsstelle gegen salafistische Radikalisierung stehen im Verdacht, Kontakte zur islamistischen Szene zu haben. Bis die Vorwürfe geklärt seien, dürften die Frau und der Mann nicht mehr für das Präventionsnetzwerks VPN im Einsatz sein, erklärte ein Sprecher des Innenministeriums. Der Leiter der Beratungsstelle nennt eine salafistische Grundhaltung der Mitarbeiter „undenkbar“.