Shanty-Chorfestival der Bisttalmöwen an diesem Samstag
Saarbrücken (hpf) An diesem Samstag, 13. Mai, steht im Bürgerhaus in Saarbrücken-Burbach das 9. Shanty-Festival der Bisttalmöwen auf dem Programm. Los geht es um 18 Uhr. Einige Stunden lang heißt es „Shantys und Seemannslieder nonstop“. Für diesen Abend wurden namhafte Shantychöre verpflichtet: der Shanty-Chor Oldenburg und der Schaumburger Shanty-Chor. Die Bisttalmöwen sind selbstverständlich auch an Bord. Die Moderation liegt in den bewährten Händen von Marie-Elisabeth Denzer. Schirmherr ist Jürgen Lennartz, Chef der Staatskanzlei.
Die Schirmherrschaft des Festivals hat der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Jürgen Lennartz, übernommen. Marie Elisabeth Denzer, vielen noch als Moderatorin des Saarländischen Rundfunks (SR) bekannt, wird die Zuhörer durch das Programm führen.
Während der Veranstaltung wird für die Wohltätigkeits-Aktion der Saarbrücker Zeitung „Hilf-Mit!“gesammelt.
Eintrittskarten für zwölf Euro gibt es noch bei Peter Mögling, Telefon (06 81) 5 75 90, und Rainer Bay, Telefon (0 68 34) 4 15 35. Saarbrücken (al) Militärkapellen machen Marschmusik. Dieses Klischee hängt ihnen weltweit nach, so auch dem Koblenzer Heeresmusikkorps, geleitet von Alexandra Schütz-Knospe. Aber dieses Orchester kann viel mehr.
Auf Musical-Melodien verstehen sich die grauberockten Musiker ebenfalls, wovon sich die Zuschauer in der Saarbrücker Congresshalle überzeugten, wohin der Bübinger Kulturverein zum Benefizkonzert, unter anderem zu Gunsten der SZAktion „Hilf-Mit!“, eingeladen hatte. Melodramatisches hatte Frau Oberstleutnant ebenfalls ins bunte Programm gepackt. „Finlandia“heißt das entsprechende Werk von Jean Sibelius. Und eines ihrer Lieblingsstücke. Die Ouvertüre zu „A new Age“von Jan de Haan, wie sie auch moderierend bekennt: „Es passt sehr gut in unsere Zeit. Es geht um viele Umbrüche in der Welt und dabei positiv zu denken.“
Der Vorsitzende des Kulturvereins Dietrich Seeberg ist als gebürtiger Bayer ein Fan der Märsche. Die können die Heeresmusiker selbstverständlich auch, was sie im ausdrücklichen Wunschtitel Seebergs belegen: Dem „Einmarsch