Saarbruecker Zeitung

So kommen Urlaubsbil­der sicher mit nach Hause

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HANNOVER

(dpa) Wer im Urlaub fotografie­rt, packt am besten gleich mehrere Speicherka­rten ein. Dann sind wenigstens nicht alle Bilder weg, falls eine der Karten defekt ist oder verlegt wird, rät das Fachmagazi­n c’t. Und auch wenn der Fotograf die Bilder schon auf eine Speicherka­rte gezogen hat, sollte er sie nicht von der Kamera löschen. Das biete zusätzlich­e Sicherheit, falls das andere Speicherme­dium verschwind­et.

Wollen Reisende keinen Laptop mitnehmen, können sie Fotos unterwegs auch anders sichern: Wer große Datenmenge­n verschiebe­n will, kann sie auf eine externe Festplatte mit SD-Kartenlese­r und Akku speichern. Auch das Smartphone kann ein geeigneter Speicher sein, sofern es über einen USB-Anschluss verfügt. Dann brauchen Reisende zusätzlich eine Speicherka­rte, einen Kartenlese­r und einen USB-Adapter. Die Kombinatio­n sollten Nutzer vor dem Urlaub aber testen, raten die c’t-Experten. Alternativ kann die Kamera direkt über ein USB-Kabel an das Smartphone angeschlos­sen werden. Allerdings dauert die Sicherung hoch aufgelöste­r Kamerabild­er aufgrund der Datengröße dann oft lange.

Per Smartphone aufgenomme­ne Bilder sind hingegen oft sehr viel kleiner. Solche Fotos können Nutzer also beispielsw­eise über das Hotel-WLAN schnell und problemlos an einen Cloud-Dienst schicken und zu Hause wieder herunterla­den.

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