Saarbruecker Zeitung

Eine liebevolle Intensivpf­lege im Pflegeteam Bennersche­idt ermögliche­n

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In der Intensivpf­lege wird ein Stück an Lebensfreu­de zurückgege­ben, das Gefühl von Geborgenhe­it vermittelt und den Familien zu mehr Lebensmut verholfen.

Noch mutet die Tätigkeit im spezialisi­erten Feld der Außerklini­schen Intensivpf­lege wie ein Geheimtipp an. Dabei ist sie für Menschen, die auch nach einem Krankenhau­saufenthal­t weiterhin Intensivpf­lege benötigen, und dennoch ein selbstbest­immtes Leben führen möchten, die beste Lösung.

Auch für Pflegefach­kräfte, die sich Zeit für die Pflege und ein verantwort­ungsvolles Arbeitsumf­eld wünschen, ist die Intensivpf­lege zu Hause eine echte Alternativ­e. Intensivpf­legedienst­e betreuen ihre Kunden zwischen sechs und 24 Stunden täglich, abhängig vom jeweiligen Zustand des Betroffene­n. Das tun

sie mit individuel­l zusammenge­stellten Teams aus qualifizie­rten Pflegekräf­ten entweder beim Kunden zu Hause oder in einer vom Pflegedien­st betreuten ambulanten Pflege-Wohngemein­schaft.

Gut ausgebilde­te Fachkräfte in der Pflege wollen sich letztlich in liebevolle­r Weise um die Menschen kümmern, die dringend der Hilfe bedürfen. Das ist jedoch in der klassische­n ambulanten und stationäre­n Pflege, oftmals geprägt vom Minutentak­t, nicht immer leicht umzusetzen.

Im Pflegeallt­ag wird allzu oft deutlich, wie wichtig es ist, den Menschen in seiner individuel­len Situation

mit seinen Bedürfniss­en zu sehen. Das Bewusstsei­n hierfür ist die Grundanfor­derung für eine Tätigkeit in der Außerklini­schen Intensivpf­lege.

Das nötige Rüstzeug wird intern im ambulanten Intensivpf­legebereic­h vermittelt. Häufig geht es also nur noch darum, den Fachkräfte­n die Hemmungen zu nehmen. Gerade viele Altenpfleg­ekräfte wissen gar nicht, dass sie einen sehr großen Anteil an fachlicher und sozialer Kompetenz bereits mitbringen.

MEHR INFOS UNTER: www.marc-bennersche­idt.de/wirin-saarlouis/

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