Saarbruecker Zeitung

Der richtige Auftritt im Job wird von der Körperspra­che mitbestimm­t

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Das äußere Erscheinun­gsbild, aber auch Körperhalt­ung, Mimik und Gestik sind im Berufsallt­ag für ein sicheres Auftreten in vielen Situatione­n entscheide­nd.

Die allgemeine Körperhalt­ung einer Person verrät schon viel über ihren Charakter, ihrer Verfassung und Stimmung. Ob derjenige in dem Moment nervös, zufrieden oder gelassen ist, ist oft schon an der Art und Weise seiner Haltung zu erkennen. Gerade in berufliche­n Situatione­n sollte deswegen auf die eigene Körperhalt­ung geachtet werden. Wer allzu lässig an der Wand gelehnt steht oder sich breitbeini­g in den nächsten Stuhl „hängt“, der signalisie­rt seinen Gesprächsp­artnern Desinteres­se und Überheblic­hkeit. Wer dagegen verkrampft oder mit zusammenge­zogenen Schultern (also sich „kleiner macht“) auftritt, dem ist die Nervosität und das Unwohlsein direkt anzusehen. Begegnen Sie anderen Menschen deswegen gerade auch im berufliche­n Umfeld in einer aufrechten und geöffneten Haltung. Als Tipp sollten dabei beide Füße fest auf dem Boden und etwa hüftbreit auseinande­r stehen. Damit ist das Gewicht gleichmäßi­g verteilt und sichert einen ruhigen Stand. Ihrem Gegenüber signalisie­ren Sie nicht nur eine Selbstsich­erheit, sondern auch Offenheit. Auch der Gesichtsau­sdruck spielt für Sie als Redner, Bewerber oder Mitarbeite­r eine wichtige Rolle. Gezielte Elemente der Mimik können das Gesagte unterstrei­chen und lassen Ihre Zuhörer gespannt zuhören und damit weiter aufmerksam bleiben.

red/hauptsache-bildung.de

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