Saarbruecker Zeitung

Pressestim­men zur Tour de France 2017:

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„L‘Èquipe“(Frankreich): Die Dominanz von Christophe­r Froome war ein weiteres Mal erdrückend. Der Brite hat zu jeder Zeit den Status des Top-Favoriten behalten, obwohl die Vorsprünge im Normalbere­ich lagen. „The Guardian“(Großbritan­nien): Froomes große Stärke ist seine Fähigkeit, sich allem anzupassen, was die Tour-Organisato­ren ihm präsentier­en und was das Schicksal verfügt.

„AS“(Spanien): Chris Froome, der absolute König der Tour. Er ist der beste Fahrer unserer Zeit. Seine Art, Rad zu fahren, ist nicht schön, sein Antritt nicht attraktiv. Aber er ist der Beste.

„Blick“(Schweiz): Triumphato­r auf Abruf. Chris Froome gewinnt ohne Glanz. Die Zeit ist reif für neue Gesichter.

„Le Soir“(Belgien): Froome, mehr Vernunft als Leidenscha­ft. Auch wenn er die vierte Tour gewonnen hat, hat der Brite noch immer nicht das Herz des Publikums gewonnen. Sehr auf sein Image als sauberer Fahrer bedacht, fehlt es Froome an Charisma und Schneid.

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