Das gehört in den Ausbildungsvertrag
(dpa) Der Ausbildungsvertrag ist für viele Jugendliche der erste echte Arbeitsvertrag. Deshalb sollten Auszubildende jeden einzelnen Abschnitt gründlich lesen, rät der Deutsche Gewerkschaftsbund. Wer etwas nicht versteht, sollte in jedem Fall nachfragen. Denn viele Missverständnisse und Unsicherheiten zu Beginn der Ausbildung lassen sich vermeiden. Prüfen sollten Azubis vor allem, ob der Vertrag Regelungen zu allen wichtigen Punkten enthält. Dazu gehört etwa, wie die Ausbildung genau aufgebaut ist und ob es eine Probezeit gibt. Außerdem müsse im Vertrag stehen, wie lang die tägliche Arbeitszeit ist und wie die Ausbildung vergütet wird.