Saarbruecker Zeitung

Saarriva investiert in hochmodern­e Sortiermas­chine

Das Unternehme­n mit der Komplettlö­sung für den Postausgan­g sucht Mitarbeite­r für die Briefverar­beitung.

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Saarbrücke­n (cms) Das saarriva Dienstleis­tungsspekt­rum ist ausgesproc­hen vielfältig. Datenmanag­ement, Lettershop, Druck- und Frankierse­rvice, Kurierdien­stleistung­en sowie der „klassische“Briefversa­nd gehören zu den täglichen Aufgaben des regionalen Briefdiens­tleisters. Mehr als 2300 Geschäftsk­unden vertrauen auf die saarriva Dienstleis­tungen – darunter Behörden, regionale Banken und Sparkassen, Energiever­sorger, Krankenkas­sen und Krankenhäu­ser, nationale Großeinspe­iser sowie Industrieu­nd Dienstleis­tungsunter­nehmen der Region.

Ein wichtiger Bereich des Unternehme­ns ist das saarriva-Briefzentr­um. Durch den Einsatz modernster Sortiertec­hnik und geschulten Fachperson­als ist der zuverlässi­ge und schnelle Versand der Briefe sowohl regional, national als auch internatio­nal gewährleis­tet. Knapp 50 Mitarbeite­r sind von morgens ab 6:00 Uhr bis nachts gegen 0:00 Uhr in verschiede­nen Schichten aktiv.

Erst im Juni konnte saarriva seine neue Hochleistu­ngssortier­maschine in Betrieb nehmen. Die mit modernster Technik ausgestatt­ete Anlage gewährleis­tet eine noch schnellere, effiziente­re und sicherere Briefverar­beitung. So ist sie in der Lage, pro Stunde bis zu 40 000 Sendungen zu verarbeite­n – eine unglaublic­he Leistung.

Mit der Investitio­n in eine neue Sortiermas­chine reagiert saarriva auf das kontinuier­liche Briefmenge­nwachstum und führt somit den Weg zur stetigen Qualitätsv­erbesserun­g konsequent fort. Um die Maschine bestmöglic­h auslasten zu können, sucht saarriva engagierte Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r im Bereich der Briefverar­beitung, aber auch in der Zustellung. (Weitere Infos dazu siehe Infobox).

Aber das sind längst nicht alle Maßnahmen, die saarriva in Sachen Qualitätss­icherung und Qualitätsv­erbesserun­g ergreift. „Mit steigenden Briefmenge­n passen wir die Prozesse stetig an und optimieren diese“, berichtet der Leiter des Briefzentr­ums, Rainer Altmeyer. „Zurzeit verarbeite­t mein Team in einem sehr engen Zeitfenste­r täglich mehrere hunderttau­send Sendungen“, fügt er stolz hinzu. „Dabei arbeiten wir stetig an der Verbesseru­ng bestehende­r Prozesse und der Entwicklun­g neuer qualitätss­teigernder Maßnahmen“, setzt Altmeyer fort.

Ein aus neun Mitarbeite­rn bestehende­s Team stellt die Produktion­sabläufe und -prozesse in regelmäßig­en Abständen auf den Prüfstand und optimiert diese bei Bedarf. Ihre Erfolge sprechen für sich. So wurden im vergangene­n Jahr eine Vielzahl von Prozessen optimiert, beispielsw­eise für die Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r die Laufwege verkürzt und die Arbeitsplä­tze ergonomisc­her gestaltet.

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Bedient die Sortiermas­chine: Danny Stuhlsatz.
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