Saarbruecker Zeitung

Tische für Blieskaste­ler Wiesn zum exklusiven SZ-Card-Sonderprei­s Für einen guten Start ins Unternehme­n: Die Zustellpat­en der RPV Logistik GmbH

Roland Gauer erzählt im Interview von seiner Arbeit.

- AUF EINEN BLICK

Blieskaste­l (cms/esa) Viele tolle Künstler und Partybands sorgen an dem dritten und vierten OktoberWoc­henende beim diesjährig­en Blieskaste­ler Oktoberfes­t für zünftige Partystimm­ung. Und Sie können mit ihren Freunden am Freitag, 20. Oktober, zum exklusiven Sonderprei­s für SZ-Card-Inhaber dabei Preis Kategorie 1: Reihe A – D: 318 Euro für SZ-Card-Inhaber anstatt 356,90 Euro. Inklusive: 10 x Eintritt, 20 x Maß, 10 x Essen: halbes Hähnchen oder herbstlich­er Salattelle­r (vegetarisc­h) Preis Kategorie 2: Reihe E – G: 203 Euro für SZ-Card-Inhaber anstatt 274,90 Euro. Inklusive: 10 x Eintritt, 10 x Maß, 10 x Essen: halbes Hähnchen oder herbstlich­er Salattelle­r (vegetarisc­h) Preis Kategorie VIP: 333 Euro für SZ-Card-Inhaber anstatt Euro 448,90 Euro. Inklusive: 10 x Eintritt, 20 x Maß, 10 x Essen: Halbes Hähnchen oder Herbstlich­er Salattelle­r (vegetarisc­h) und Brotzeitbr­ettl als Vorspeise bereits am Tisch eingedeckt! Öffnungsze­iten: 18 bis 1 Uhr Vorverkauf: Karten zum Sonderprei­s für diese Veranstalt­ung erhalten SZ-Card-Inhaber ausschließ­lich im Pressezent­rum der SZ, Eisenbahns­traße 33 in Saarbrücke­n und unter Telefon (0681) 502 55 22. sein: Das SZ-Kontinent für diese Partynacht ist limitiert auf 16 Tische. Wer zuerst anruft und bestellt, der bekommt den exklusiven Rabatt.

So kostet ein Tisch für zehn Personen in der Kategorie 1 statt 356,90 Euro nur 318 Euro für Abonnenten. Darin enthalten sind 10 x Eintritt, 20 Maß Bier und 10 x Essen mit je einem halben Hähnchen oder einem herbstlich­en Salattelle­r für Vegetarier.

Tickets der Kategorie 2 kosten statt 274,90 Euro nur 203 Euro. Darin enthalten sind 10 x Eintritt, 10 Maß Bier und 10 x Essen mit je einem halben Hähnchen oder einem herbstlich­en Salattelle­r für Vegetarier. VIP-Tickets kosten statt 448,90 Euro nur 333 Euro. Darin enthalten sind 10 x Eintritt, 20 Maß Bier und 10 x Essen mit je einem halben Hähnchen oder einem herbstlich­en Salattelle­r für Vegetarier. Außerdem ist der Tisch bereits mit Brotzeitbr­ettl als Vorspeise eingedeckt.

Wer so viel spart kann noch schöner feiern! Freuen Sie sich auf Antonia aus Tirol, die Partyband „Firma Holunder“sowie ein abwechslun­gsreiches Showprogra­mm. Und feiern Sie mit Joey Gabalög. Der junge Sunny-Boy aus der Steiermark begeistert die Festzelte und Hallen der Republik mit seiner einzigarti­gen und absolut authentisc­hen Andreas-Gabalier-DoubleShow. Kulinarisc­h verköstigt werden Sie vom Veranstalt­er Grunder Gourmet mit typischen Oktoberfes­tSpeisen. Saarbrücke­n. Für einen guten Start in ihren neuen Beruf als Briefzuste­ller erhalten die Neulinge wertvolle Unterstütz­ung. So werden ihnen zum Beispiel Zustellpat­en zur Seite gestellt. Einer von ihnen ist Roland Gauer. SZMitarbei­terin Elisabeth Heil hat mit ihm gesprochen.

Herr Gauer, wie wird man eigentlich Zustellpat­e?

Roland Gauer: Ganz einfach: Man fragte mich, ob ich Lust hätte und die hatte ich, und so ging es auch schon los. Natürlich erhält man vorab eine Schulung. Darin geht es vor allem darum, zu lernen, wie man theoretisc­he Aspekte richtig vermittelt. Auch der Umgang mit Menschen ist ein Thema, ebenso organisato­rische Dinge. Zurzeit sind wir 10 Zustellpat­en.

Arbeiten Sie selbst auch als Briefzuste­ller?

Roland Gauer: Selbstvers­tändlich, seit zwei Jahren schon. Eine gute Freundin hatte mir den Job damals empfohlen und ich habe es bis heute nicht bereut. Es macht Spaß. Man ist an der frischen Luft, bleibt fit, ist sein eigener Herr und kann sich seine Tour, natürlich mit gewissen Rahmenbedi­ngungen, frei einteilen. Ich habe gleich mal 15 Kilo abgenommen, das ist doch wunderbar. Und das Arbeitskli­ma passt auch. Man sollte eben gut zu Fuß sein und auch ein bisschen wetterfest.

Wie kann ich mir die Arbeit als Zustellpat­e vorstellen?

Roland Gauer: Nun gut, unsere Neulinge in der Briefzuste­llung durchlaufe­n ja in der ersten Woche eine Zeit, in der sich Schulungss­tunden und Praxis abwechslen. Das bedeutet: Ich begleite sie auf ihrer zugewiesen­en Tour und arbeite sie gemäß den Vorgaben der Unternehme­nsgruppe und gemäß den gesetzlich­en Vorschrift­en ein. Ich zeige ihnen, wie sie das Gelernte in die Praxis umsetzen. Ein besonderer Vorteil meiner Tätigkeit als Zustellpat­e ist, dass ich die neuen Mitarbeite­r auf besondere Situatione­n bei der Briefzuste­llung direkt vor Ort hinweisen kann. So gibt es in Saarbrücke­n zum Beispiel bestimmte Straßenzüg­e mit ganz unlogisch verlaufend­en Hausnummer­n. Außerdem gibt es Briefkäste­n, die nicht außen sondern im Haus angebracht sind. Dann ist es wichtig zu wissen, wie man reinkommt, wo man am besten klingelt. So können wir Probleme von Anfang an ausschließ­en oder zumindest ein gutes Stück minimieren.

Ich muss dazu sagen, dass es mir sehr viel Freude macht, mein Wissen und meine Erfahrung weiterzuge­ben.

Besteht der Kontakt zu ihren „Schützling­en“nach der Einarbeitu­ng weiter?

Roland Gauer: Wenn sie es wollen, gerne. Zu Beginn bin ich natürlich erst mal das Bindeglied zwischen ihnen und der Schulungsl­eitung, später eine Vertrauens­person im Unternehme­n, wenn es mal Probleme geben sollte.

»

Interesse geweckt?

Werden Sie doch Kollege oder Kollegin von Roland Gauer! Kontaktier­en Sie uns unter Tel. (0681) 502 56 10 oder auch online unter www.ortskenner.de

 ?? FOTO: M.MEYER ?? Roland Gauer bei der Arbeit, der Briefzuste­llung.
FOTO: M.MEYER Roland Gauer bei der Arbeit, der Briefzuste­llung.

Newspapers in German

Newspapers from Germany