Das Ingenieurbüro IMH plant für Ihre Zukunft
Der Hauptfokus des Ingenieurbüros Markus Henz (IMH) aus Kleinblittersdorf liegt auf Tragwerksplanung und Bauphysik. IMH entwirft Tragwerke von Gebäuden, Ingenieurbauwerken und weiteren baulichen Anlagen. Das Ziel dabei ist, die Forderungen nach Wirtschaftlichkeit mit dem Wunsch nach Ästhetik in Einklang zu bringen.
Seit mehr als zehn Jahren ist das IMH für seine Kunden in allen Bereichen der Tragwerksplanung und Bauphysik tätig. Das renommierte Ingenieurbüro wurde 2004 von Inhaber Dipl. Ing. (FH) Markus Henz gegründet. Durch die fünf spezialisierten Mitarbeiter kann das Büro äußerst flexibel und dynamisch auf unterschiedlichste Voraussetzungen und Gegebenheiten reagieren. „Mit neuen Ideen und modernen Konzepten arbeiten wir stets auf der Höhe der Zeit", erklärt Markus Henz und verspricht: „Unser eingespieltes Team hat auch für Ihr Projekt eine individuelle Lösung parat."
Das Portfolio umfasst bei der Tragwerksplanung selbstverständlich sowohl Hoch- als auch Tiefbau. Die Bauten sind aus Holz oder Stahl und als Massivbauweise möglich. Da dem Wärmeschutz von Gebäuden immer größere Bedeutung zugesprochen wird, werden dementsprechende bauphysikalische Überlegungen schon in der Gebäudeplanung berücksichtigt. Auf Wunsch werden Nachweise zum Wärme- und Schallschutz ebenso angefertigt wie Brandschutznachweise der tragenden und aussteifenden Bauteile.
IMH FERTIGT GANZ BESONDERE FASSADEN
Eine ganz besondere Spezialität sind die aufwendigen und teils spektakulären Fassaden. Neben Projekten in der näheren Umgebung ist das Unternehmen auch im Rest Deutschlands sowie europaweit und sogar in Kanada und Asien tätig. Dabei sind große Glasmosaikflächen an Gewerbebauten, dreieckige Fassaden wie beim Kocher Quatier in Schwäbisch Gmünd oder geschwungene Fassaden wie beim Placio de congresos y Auditorio de Aguilas im spanischen Murcia möglich. Streckmetallfassaden wie bei dem NVZ (Nahversorgungszentrum) in Dresden oder komplette Photovoltaikfassaden wie an der Erfurter Universität sind
Foto: IMH absolute Hingucker und planerische Höchstleistungen. Am Humboldthafen in Berlin entstand aus 7300 einzelnen Glasfaserbeton-Bauteilen eine der größten hinterlüfteten Fassaden.