„Familien brauchen wesentlich mehr Unterstützung“
Zum Abschluss des Saartalks gilt es für die Gäste, von den Moderatoren vorgegebene Sätze schnell und möglichst spontan zu ergänzen.
Herbst: Wenn ich mit meiner Partei, der CDU, unzufrieden bin, geht es meist um…?
WASCHBÜSCH …Personen.
Klein: Als Pfarrerin erhoffe ich mir von der Politik mehr…?
UNRATH …Verantwortung und weniger Selbstbeschäftigung.
Herbst: Der größte Unterschied zwischen dem Bundestag und der Deutschen Bischofskonferenz ist…?
ACKERMANN …dass die Bischofskonferenz wesentlich kleiner ist als der Bundestag.
Klein: Kinderreiche und finanzschwache Familien brauchen…?
WASCHBÜSCH …wesentlich mehr Unterstützung, materieller und ideeller Art.
Herbst: Eine Frauenquote finde ich…?
UNRATH …das ist ein zweischneidiges Schwert.
Klein: Zehn Großpfarreien im Saarland sind…?
ACKERMANN …ein neuer Anfang und heißt neu denken.
Herbst: Großpfarreien finde ich…?
WASCHBÜSCH …wenn man klar macht, was jetzt gemeint ist, kann das gutgehen. Ansonsten finde ich das eine schwere Zumutung.
Klein: Die wichtigste Botschaft des Reformators Martin Luther ist für mich…?
UNRATH …das Priestertum aller Gläubigen.