Von Dalida und Simpel
Kinowerkstatt St. Ingbert
Dalida, eigentlich Iolanda Cristina Gigliotti (1933 in Kairo geboren, 1987 in Paris gestorben), war eine französische Sängerin und Schauspielerin italienischer Abstammung. Sie fand international Beachtung mit Titeln wie „Bambino“(1956) und „Ciao, ciao Bambina“(1959) und verkaufte etwa 150 Millionen Schallplatten weltweit. Lisa Azuelos hat mit ihrem Biopic „Dalida“(Frankreich 2016) das ultimative Popmusikmelodram gedreht: einen Film über die Ausschließlichkeit der Liebe, so Lukas Foerster, perlentaucher.de. Die Kinowerkstatt St. Ingbert (Pfarrgasse 49) zeigt das Werk am Freitag, 8. Dezember, um 18 und 20 Uhr und am Samstag, um 20 Uhr.
Im Rahmen des „Jour fixe“, des Films in französischer Sprache am 2. Sonntag jeden Monats, zeigt die Kinowerkstatt am Sonntag, um 11 Uhr (Wiederholung am Montag, um 20 Uhr) „Retour chez ma mère“(„Willkommen im Hotel Mama“(2016), von Éric Lavaine, mit Josiane Balasko und Alexandra Lamy.
Am Montag, 18 Uhr, steht noch einmal „Simpel“von Markus Goller (D 2017) mit David Kross und Frederick Lau auf dem Programm.
Am Mittwoch, 13. Dezember, 16 Uhr, läuft im Seniorenkino „Von Menschen und Göttern“von Xavier Beauvois (Frankreich 2010, 122 Min.). Erzählt wird aus dem Leben von acht betagten Mönchen in einem Kloster im algerischen Gebirge in den 1990er-Jahren. red
>> Tel. (0 68 94) 3 68 21 www.kinowerkstatt.de