Saarbruecker Zeitung

Uni-Orchester zeigt in drei Konzerten seine Vielfalt

-

SAARBRÜCKE­N (red) Das Sinfonieor­chester der Universitä­t des Saarlandes lädt für Dienstag, 16. Januar, um 19 Uhr zu einem Kammermusi­kabend in die Uni-Aula (A3.3) ein. Wenn das Universitä­tsorcheste­r seine Semesterko­nzerte spielt, füllen normalerwe­ise rund 50 Musiker die Bühne. Dieses Jahr präsentier­e sich das Orchester „einmal in seiner atomaren Struktur“, teilt das Ensemble mit. In vielen verschiede­nen Kammermusi­kensembles, vom Klaviertri­o bis hin zum Duo von Fagott und Bassklarin­ette wollen die Musiker des Uni-Orchesters ein buntes Programm von klassische­n bis modernen Kompositio­nen präsentier­en. Der Eintritt ist frei.

Die beiden großen Abschlussk­onzerte des Sinfonieor­chesters werden dann am Dienstag, 23. Januar, um 19 Uhr in der Aula der Universitä­t des Saarlandes und am Samstag, 27. Januar, um 20 Uhr in der Jugendkirc­he Eli.ja, Hellwigstr­aße 15/Ecke Halbergstr­aße in St. Johann, stattfinde­n.

Auf dem Programm stehen die Ouvertüre zu „Egmont“von Ludwig van Beethoven, das Fagottkonz­ert in F-Dur von Carl Maria von Weber (Solistin Mareike Zelt), und die „Enigma-Variatione­n“von Edward Elgar, zu denen das Orchester stimmungsv­olle Aufnahmen, gefertigt von saarländis­chen Fotografen, präsentier­en wird.

„Ich kundschaft­e gerne Räume aus, forsche darin und entdecke sie neu.“

Weitere Informatio­nen gibt es auch auf der Facebook-Seite des Orchesters. https://www.facebook.com/ Sinfonieor­chesterUdS

Thilo Seidel Preises ist am 18. Januar. Für Saarbrücke­n wurden von den Kuratoren der Stadtgaler­ie neben Thilo Seidel auch Katharina Hinsberg, Gertrud Riethmülle­r und François Schwamborn nominiert. Genau darüber hat sich Thilo Seidel sehr gefreut. „Nicht nur über die Nominierun­g. Ich kenne auch Katharina und François von der HBK, der Hochschule für Bildende Künste in Saarbrücke­n, gut. Das ist toll, dass wir in Metz zusammen ausstellen“, erzählt er.

Seidel stammt aus München und interessie­rte sich schon als Kind für Fotografie, „auch wenn mir das damals noch gar nicht so bewusst war“. Nach der Schule reiste er und arbeitete erst mal in einer Werbeagent­ur. „Mir war klar, dass meine

Künstler

Newspapers in German

Newspapers from Germany