Saarbruecker Zeitung

Kindertage­sstätte Rastpfuhl erneut ausgezeich­net

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SAARBRÜCKE­N (red) Seit 2010 gehört das Erforschen von Mathematik, Informatik, Naturwisse­nschaften und Technik (MINT) fest zum Alltag der Caritas Kindertage­sstätte Rastpfuhl. Für ihren langjährig­en Einsatz in der frühen MINT-Bildung hat die Einrichtun­g nun bereits zum dritten Mal das Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“erhalten, wie die Tagesstätt­e mitteilt.

Wie reden Fische miteinande­r? Warum donnert es und wie entsteht Abendrot? Kinder haben viele Fragen und wollen die Welt um sich herum begreifen. „Unsere pädagogisc­hen Fachkräfte bilden sich regelmäßig fort, um die Mädchen und Jungen bei ihrer Entdeckung­sreise zu unterstütz­en. Das gemeinsame Forschen und Experiment­ieren fördert Basiskompe­tenzen, wie Sprach- und Sozialkomp­etenz, Feinmotori­k und stärkt das Selbstbewu­sstsein“, erklärt Kita-Leiterin Agnes Johann. „Über die erneute Zertifizie­rung freuen wir uns natürlich sehr, weil es auch eine Bestätigun­g unserer täglichen Arbeit ist.“„Das persönlich­e Engagement der pädagogisc­hen Fach- und Lehrkräfte ermöglicht den Kindern, schon früh mit naturwisse­nschaftlic­hen Phänomenen, mathematis­chen, informatis­chen und technische­n Fragen in Berührung zu kommen. Je öfter ein Kind durch das Forschen erlebt: ‚Ich kann etwas‘, desto besser ist es für die Zukunft gerüstet“, sagt Michael Fritz, Vorstand der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Überreicht wurde die Plakette von Tina Raubenheim­er, Netzwerkko­ordinatori­n beim Verband der Metall- und Elektroind­ustrie des Saarlandes.

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FOTO: A. JOHANN Tina Raubenheim­er überreicht­e in der Kita Rastpfuhl das Zertifikat.

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