Eine Spanndecke macht sich gut – auch in der Küche
Hygienisch und schön: Mit einer Spanndecke wird aus der Küche ein glanzvoller Raum.
Eine Küche war und ist schon immer ein besonderer Platz. Für viele Menschen ist sie der Lieblingsplatz schlechthin. Nicht nur ein Ort zum Kochen, sondern auch Familientreffpunkt, Arbeitsplatz, Kommunikationszentrum. Nicht selten endet eine noch so gut geplante Party dann doch in der Küche, in der alle am liebsten beisammen sitzen und plaudern. Doch all das hinterlässt Spuren, auch an der Decke der Küche. Warum also bei der nächsten Renovierung nicht gleich der Küche ein ganz neues Flair verpassen, nämlich mit einer Spanndecke.
GRÜNDLICH AUSMESSEN
Den Raum zuvor gründlich ausmessen, damit später alles sitzt, auch das sollte bereits ein Fachmann übernehmen. Schließlich ist jede Spanndecke ein Unikat. Der Fachmann schlägt dem Interessenten schließlich auch die unterschiedlichen Möglichkeiten vor, die sich für den Raum eignen. Je nach Ausstattung und Variante lässt eine Spanndecke, beispielsweise mit Metallicoder Glanzeffekt, auch eine kleine Küche größer wirken. Ein weiterer großer Vorteil der Spanndecke: Das Material ist antistatisch, zieht also kaum Schmutz und Staub an. Sogar eine Variante mit einer antibakteriellen und/oder fungiziden Beschichtung ist zu haben, die langfristig Bakterien und Pilze – auf beiden Seiten der Decke – abhält. Die Spanndecke passt sich darüber hinaus jeder Luftfeuchtigkeit an, und die kann, je nach Kochverhalten, gerade in der Küche durchaus schwanken. Ganz zu schweigen von den vielfältigen Möglichkeiten der Beleuchtung, damit schließlich auch in der Küche ein Licht aufgeht. wal