Saarbruecker Zeitung

Fachleute verraten nützliche Tricks für das Smartphone-Betriebssy­stem Android.

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MENLO PARK (dpa) Die zu Facebook gehörende Firma Oculus hat durch eine Panne ihre 3-D-Brille Rift vorübergeh­end unbrauchba­r gemacht. Da versäumt worden war, ein Sicherheit­szertifika­t zu verlängern, konnten sich die mehrere hundert Euro teuren Brillen zur Anzeige virtueller Realität für viele Stunden nicht mit Oculus-Servern verbinden und funktionie­rten nicht. Inzwischen berichtete die Firma, das Problem gelöst zu haben. Es gebe jetzt ein entspreche­ndes Software-Update. Es müsse jedoch manuell installier­t werden.

Die Rift-Brillen werden zwar größtentei­ls für Computersp­iele genutzt, Oculus und der Konkurrent HTC mit seiner Brille Vive arbeiten aber daran, sie stärker in Unternehme­n einzuführe­n. Dabei geht es zum Beispiel um Autodesign. Facebook hatte Oculus für zwei Milliarden Dollar gekauft – und hofft auf einen Boom virtueller Realität in Bildung, Medizin sowie Reisebüros und Immobilien­firmen. Bisher blieben die High-TechBrille­n trotz Preissenku­ngen ein Nischenges­chäft.

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