Diese CD sorgt für gute Stimmung
(red) Auf einer guten Party darf eines nicht fehlen: Musik. Doch die richtigen Lieder zum Tanzen zu finden, kann ganz schön schwierig sein. Schließlich müssen die auch jedem gefallen. Die CD „Meine große Freundin Nadja – Tanz durch den Tag“will euch helfen. Darauf sind insgesamt 16 Lieder, die euch garantiert alle in die richtige Stimmung bringen. Damit steht einer tollen Party nichts mehr im Wege.
Die Saarbrücker Zeitung verlost heute die Musik-CD „Meine große Freundin Nadja – Tanz durch den Tag“. Sende, um an der Verlosung teilzunehmen, bis zum 23. März eine Postkarte mit dem Stichwort „Party“an die SZ-Redaktion Kinder, Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken. Viel Erfolg.
„Herr Kollege, macht Sie der viele Schreibkram im Betrieb eigentlich auch so fertig?“– „Nein, ich leite alles an Herrn Meier weiter.“– „Wer ist denn Herr Meier?“– „Keine Ahnung, aber irgendeinen Meier wird es in diesem Unternehmen schon geben!“
sitzt im Birnbaum und klaut Birnen. Kommt der Bauer und schimpft: „Warte, das sag ich heute Abend deinem Vater!“– „Das können Sie ihm gleich sagen“, sagt der Junge, „der sitzt neben mir.“
Karlchen ist krank, ganz trübsinnig liegt er im Bett. „Na, na“, tröstet ihn
Lehrer: „Wer kann mir einen Satz mit ,immerhin’ bilden?“Der kleine Paul meldet sich: „Wenn unser Dorfarzt einen Kranken behandelt, ist er immer hin.“
„Herr Doktor, ich glaube, dass ich ein Hund bin.“– „Das kriegen wir schon hin. Jetzt legen Sie sich erst einmal ganz ruhig auf die Couch, ja?“– „Oh nein! Das geht nicht. Ich darf nicht auf Polstermöbel!“
kleines Kaninchen seine Mutter: „Mami, wie bin ich eigentlich auf die Welt gekommen?“– „Nun, wenn du es unbedingt wissen willst: Ein Zauberer hat dich aus
mit seinem Vater im Zoo. Er bittet: „Ach Papi, lass uns doch ein Tier kaufen.“– „Aber Tom, das geht doch nicht, woher sollen wir denn das Futter für das Tier nehmen?“– „Kauf doch eins, wo auf dem Käfig steht: ,Füttern verboten!’“
im Wohnzimmer und übt auf ihrer Blockflöte. „Geh bitte in dein Zimmer“, sagt die Mutter, „Vater kann die Zeitung nicht lesen.“– „So was“, sagt Tina, „und ich bin erst neun und kann es schon.“
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