Schöne Geschenke zum Muttertag gibt es in der SZ-Einkaufswelt
Außergewöhnliche Schmuckstücke zum Verlieben.
Saarbrücken (red) Muttertag steht vor der Tür, am 13. Mai ist es soweit: Wer noch auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Geschenkidee für die Mama ist, der sollte mal einen Blick in die SZ-Einkaufswelt werfen. Hier gibt es zauberhaften Schmuck aus Naturstoffen, der nur darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden. Das Besondere: Die Accessoires werden in sorgfältiger Handarbeit aus Naturstoffen und edlen Materialien hergestellt, wie zum Beispiel unsere Kette „Fuchs“mit echten Blüten (Moos und Ginster) in einer Glaskugel. Diese hat einen Durchmesser von 2,5 Zentimeter. Die Kette ist aus legiertem Messing, der Preis: 24,90 Euro.
Außergewöhnlich ist auch die Kirschblüten-Kette mit getrockneten Kirschblüten – ein feines Motiv von blühenden Ästen, festgehalten hinter einem Glascabochon und gebettet in einer bronzefarbenen Fassung. Dazu gesellt sich eine mundgeblasene Glaskugel, die ein paar rote Trockenblumen schützt. Der Preis: 24,90 Euro.
Auch die Kette mit einer nostalgischen Blüte wird sicherlich gefallen. Ein schöner bronzefarbener Anhänger mit einem schwarz/weißen Blumenmotiv, eingearbeitet in einem Glascabochon, hängt an einer langen bronzefarbenen Kette. Der Preis: 18,90 Euro.
Neben dieser und anderen Ketten finden Sie in der SZ-Einkaufswelt auch Ringe, Ohrringe und Armbänder.
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„Wir haben alle die Kraft der Veränderung, wenn wir uns selbst ernst nehmen und nicht mehr davon laufen.“Für seelische Fragen sei der Kopf letztlich ungeeignet. Die Psyche bespielt eine andere Ebene laut Pettenberg und braucht daher eine andere Ansprache, damit Verletztes heilen kann und sich Blockaden lösen. „Wenn wir verletzt werden, ziehen wir uns einen Seelenumhang um. Der wird immer dicker, wenn wir nicht aufpassen.“Irgendwann ist dann eben die Frage, warum uns niemand mehr berührt? Pettenberg weist den Weg ins Offene und plädiert dafür, dass wir uns nackt zeigen lernen. Wichtig sei, sich seiner Grundimpulse bewusst zu werden und in unbewältigte Kindheitserfahrungen einzutauchen. Denn in diesen