Saarbruecker Zeitung

Rückenschm­erzen? Oft sind die Nerven schuld!

Ein spezielles Arzneimitt­el bei Nervenschm­erzen schenkt Hoffnung

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Sie leiden ständig unter Rückenschm­erzen, doch weder herkömmlic­he Schmerzmit­tel noch andere Therapiefo­rmen helfen Ihnen? So geht es vielen Schmerzgep­lagten. Das Problem: Oft sind geschädigt­e oder gereizte Nerven die Ursache. Wirksame Hilfe bei diesen Nervenschm­erzen kann ein natürliche­s Arzneimitt­el leisten.

Mehr als 23 Millionen Deutsche leiden unter wiederkehr­enden Rückenschm­erzen. Was viele nicht wissen: Die Ursache von Rückenschm­erzen, die häufig bis in die Beine oder sogar Arme ausstrahle­n, sind oft Nervenschm­erzen. Durch Druck oder Quetschung werden die Nerven geschädigt und Schmerzen entstehen. Auslöser hierfür sind meist Verspannun­gen oder ein Bandscheib­envorfall. Betrofene greifen in der Regel zu herkömmlic­hen Schmerzmit­teln. Diese sind bei Nervenschm­erzen allerdings nur wenig wirksam, wie auch die Deutsche Gesellscha­t für Neurologie in ihrer Leitlinie bestätigt.1 Jetzt verspricht ein natürliche­s Arzneimitt­el namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei) Betrofenen Hilfe, denn es ist speziell zur Behandlung von Nervenschm­erzen zugelassen. Bei Rückenschm­erzen schon viel versucht? Dieses Arzneimitt­el wirkt anders!

Restaxil enthält einen einzigarti­gen Wirkkomple­x aus fünf ausgewählt­en Arzneistof­en. Gelsemium sempervire­ns ist dabei von besonderer Bedeutung: Es setzt laut Arzneimitt­elbild im zentralen Nervensyst­em an und kommt vor allem bei Schmerzen längs einzelner Nervenbahn­en am ganzen Körper zum Einsatz. Der Wirkstof wurde mit der natürliche­n Wirkkrat aus Cimicifuga racemosa, Spigelia anthelmia, Iris versicolor und Cyclamen purpurasce­ns kombiniert. Durch die bestimmte Dosierung und Abstimmung aller Wirkstofe ergibt sich die spezielle 5-fach-Wirkformel von Restaxil. Wichtig: Die Arzneitrop­fen sind nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglic­h. Neben- oder Wechselwir­kungen sind nicht bekannt. Natürlich stark bei Nervenschm­erzen: Anwender berichten

Zahlreiche Anwender konnten mit Restaxil bereits erfolgreic­h ihre Nervenschm­erzen im Rücken behandeln. So berichtet z. B. Karl-Heinz S.: „Mein Rücken fühlt sich so gut an wie seit Jahren nicht. Mir hat Restaxil sehr gut geholfen und ich hatte schon sehr viel vorher ausprobier­t.“Und auch Thorsten K. ist begeistert von der Wirkung des natürliche­n Arzneimitt­els: „Habe Restaxil zum Probieren mal gekaut und bin begeistert. Nach einem Bandscheib­enschaden habe ich seit drei Jahren Nervenschm­erzen. Jetzt kann ich mich wieder besser bewegen, schlafe besser.“Sein Fazit zu den Arzneitrop­fen: „Dieses Mittel ist für mich die Wucht!“

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