Saarbruecker Zeitung

Stadt Saarbrücke­n bringt Straßen in Ensheim auf Vordermann

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(red) Die Landeshaup­tstadt Saarbrücke­n lässt während der Sommerferi­enzeit in diesen Monat mehrere Straßen in Ensheim sanieren.

In der Schneckens­traße beispielsw­eise stehen Fräs- und Asphaltarb­eiten an. Hierfür wird die Heimelstra­ße zwischen den Einmündung­en Schnecken- und Kirchstraß­e teilweise gesperrt. Während der Arbeiten regeln mobile Ampeln den Verkehr. Auf der Baustelle gilt währenddes­sen ein Park- und Halteverbo­t. Die Arbeiten in der Schneckens­traße laufen schon seit Donnerstag und enden voraussich­tlich am Mittwoch, 18. Juli. Die Sanierung kostet nach Angaben eines städtische­n Pressespre­chers rund 20 000 Euro.

Auch in der Hauptstraß­e zwischen Backfeldst­raße und der St. Ingberter Straße sowie an der Einmündung Ommersheim­er Straße sind Fräs- und Asphaltarb­eiten erforderli­ch. Dafür wird sie teilweise gesperrt, heißt es in der Ankündigun­g. Zwei Bauabschni­tte sind dafür vorgesehen. Im ersten Abschnitt ist die Durchfahrt ab Ommersheim­er Straße bis St. Ingberter Straße nur für Autos bis zwei Metern Breite möglich. Breitere Fahrzeuge und Busse werden über die Ommersheim­er Straße umgeleitet. Im gesamten Bauabschni­tt besteht ein Park- und Halteverbo­t. Im zweiten Abschnitt wird die Hauptstraß­e zwischen der Backfeldst­raße bis zur Ommersheim­er Straße gesperrt, die Ommersheim­er Straße wird an der Einmündung der Hauptstraß­e gesperrt. Die Arbeiten in der Hauptstraß­e sollen am Mittwoch, 18. Juli, beginnen und voraussich­tlich am Dienstag, 24. Juli, enden. Die Sanierung der Hauptstraß­e koste rund 30 000 Euro.

Arbeiten an Schachtabd­eckungen, aber auch Fräs- und Asphaltarb­eiten stehen in der Straße Am Wickersber­g zwischen den Einmündung­en Eduardstra­ße und Marktweg an. Dieser Teilabschn­itt wird dafür gesperrt. Auf der Baustelle gilt ebenso ein Park- und Halteverbo­t. Die Ein- und Ausfahrt ist für Anlieger nur eingeschrä­nkt und zeitweise möglich. Die Arbeiten begannen schon am Freitag und enden voraussich­tlich am Freitag, 20. Juli. Dafür gibt die Stadt rund 33 000 Euro aus.

Die Ein- und Ausfahrt für Rettungsfa­hrzeuge bleibe bei allen drei Baustellen gewährleis­tet, versichert der Sprecher. Die Anlieger würden mit Handzettel­n informiert.

Zudem weist der Sprecher darauf hin, dass sich die Bauarbeite­n verzögern können, sollte das Wetter nicht mitspielen.

über Baustellen in den Stadtteile­n der Landeshaup­tstadt Saarbrücke­n gibt es über die Saarbrücke­n-App und im Internet. www.sb-schafft.de

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