Wenn Eltern alt werden!
Betreuung im eigenen Zuhause aber wie? – SZ und Pflegeherzen informieren am 30. August im SZ-Forum.
Saarbrücken (cms) Irgendwann trifft es fast jeden: Die Eltern werden schwächer und brauchen Unterstützung bei der Bewältigung alltäglicher Dinge. Dann sind die Kinder in der Verantwortung, für sie zu sorgen, und das ist für die meisten alles andere, als einfach. Dabei ist diese neue Aufgabe durchaus zu meistern, wenn man weiß, wie? Wertvolle Unterstützung in allen Belangen die Pflege betreffend gibt es bei den Pflegeherzen. Das renommierte Unternehmen aus Schiffweiler hat sich auf die Betreuung im eigenen Zuhause spezialisiert und leistet dabei einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Nach dem Erfolg der vergangenen Jahre und dem großen Interesse an dem Thema laden die Saarbrücker Zeitung und die Serviceagentur Pflegeherzen für Donnerstag, 30. August, erneut zu einer gemeinsamen Veranstaltung ein. Das Thema dieses Mal: „Betreuung im eigenen Zuhause – aber wie?“
Die Gäste erwarten
Tipps zum Thema 24-Stunden-Betreuung, Tagespflege und stundenweise Betreuung.
Welche Leistungen umfassen die einzelne Angebote, welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es, um zwei Beispiele zu nennen.
Wieder dürfen sich die Gäste auf erfahrene Fachexperten freuen. Christian Sauer informiert als Qualitätsbeauftragter des Unternehmens Seniorenbetreuung Saar über das Thema stundenweise Betreuung, Lisa Mathey über die Tagespflege und Luigi Avarello von den Pflegeherzen über die 24-StundenBetreuung.
Die Moderation übernimmt Pflegeherzen-Geschäftsführer Krystian Temi, Experte für Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. Die etablierte Veranstaltung zieht regelmäßig bis zu 150 interessierte Menschen an. Eine Anmeldung ist daher sinnvoll, da nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.
Seit der Gründung 2012 hat sich das Unternehmen zum saarländischen Marktführer im Bereich sogenannter „24-Stunden-Betreuung“etabliert. Stiftung Warentest hat Pflegeherzen sogar zu den „TOP 5“Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet. Insbesondere für seine Kernkompetenz, die „Unterstützung nach Vermittlung“, hat Pflegeherzen die Bestnote „Sehr Gut“bekommen. „Wir bei Pflegeherzen arbeiten in dem Bewusstsein, dass Menschen zu uns kommen, die sich um einen lieben Menschen sorgen. Um diese Sorge möchten wir die Angehörigen entlasten, soweit dies möglich ist, also gehen wir auch mit den möglichen Problemen während der Betreuung offen und ehrlich um“, betont Geschäftsführer Krystian Temi. „Deshalb sprechen wir ausführlich mit den Angehörigen, um ihre konkreten Bedürfnisse zu ermitteln. Dann machen wir uns bei unseren polnischen Partnern auf die Suche nach geeigneten Betreuungskräften. Das ist natürlich auch mal möglich, wenn es bei unseren Kunden schon wirklich eilig ist. Mit unserer Erfahrung, Flexibilität und vielen sehr qualitativen polnischen Partnerunternehmen können wir schnell und unkompliziert handeln.“