Gegen Rechte Stellung beziehen
Spätestens seit dem „Trauermarsch“in Chemnitz hat sich Josef Dörr, Landesvorsitzender der Saar-AfD, als das entpuppt, was er de facto ist. Kein Biedermann, als der er hier immer so gerne auftritt, sondern den Brandstiftern der übelsten Sorte zuzurechnen. Wer mitten im braunen Mob, direkt neben Björn (von seinen Gegnern gerne Bernd genannt) Höcke und direkt vor Pegida-Gründer Bachmann, den er nicht kennen will, angeblich trauernd marschiert, zeigt, wes Geistes Kind er ist. Die weiße Rose sei für ihn Zeichen der Trauer und kein Symbol der gleichnamigen Widerstandsgruppe; Herr Dörr, wer soll Ihnen das abnehmen? Dass Ihnen Ihr Gesinnungsgenosse Müller, der sich nicht mal scheute, am St. Johanner Markt Nazi-Utensilien zu verhökern, Ihren dämlichen Ausflüchten beispringt, ist bezeichnend. Es ist an der Zeit, Herr Dörr, gegen Leute Ihrer Couleur energischer Stellung zu beziehen; ich bin dabei. es kann nicht sein, dass kriminelle Wirtschaftsflüchtlinge hier machen, was sie wollen. Ich bin selbst „halber“Ausländer, aber mir wurde von meinen Eltern beigebracht, mich an Gesetze und moralische Werte zu halten. Umgang in unserer Gesellschaft aufmerksam machen. Wir haben alle „das gleiche Herz“und sollten dementsprechend menschlich miteinander umgehen. hat recht: Aufwachen Bürger, ehe es zu spät ist! Diesmal kann sich keiner darauf berufen, nichts gewusst zu haben.