Viele Menschen haben Angst
Heute sage ich, dass dieses nicht mehr meine Stadt, mein Land und auch nicht mehr meine Republik ist, so wie ich es von Geburt her kannte. Wer bietet heute noch einer älteren Person seinen Platz an oder ist sonst behilflich? Früher beachteten die Jungen die Erfahrungen der Alten und zollten ihnen Respekt. Der exorbitante Werteverlust beeinflusst unsere Lebensqualität. Buschkowski und Sarazzin behaupten Deutschland schaffe sich wegen der multikulturellen Parallelgesellschaften ab! In unserer Stadt dürfen Südosteuropäer in Schulklassenstärke vor einem Hospiz ihr Unwesen treiben, weil das Ordnungsamt nicht bis 22 Uhr arbeitet und die Polizei am Limit ihrer Leistungsfähigkeit ist! Und obwohl Steuereinnahmen in nie gekannter Höhe vorhanden sind, beklagen wir marode Schulen, stoßdämpfertesttaugliche Straßen, marode Brücken und ein veraltetes Schienennetz. Und viele arbeiten digital im Tal der Ahnungslosen. Die Verantwortlichen in der „hohen Politik“haben geschworen, diesem Land treu zu dienen. Schaden vom deutschen Volk abzuwehren und seinen Wohlstand zu mehren! Und wer hat schon hierbei einen Meineid geleistet? Viele Menschen haben Angst vor Überfremdung, steigender Kriminalität und sinkendem Wohlstand, erst Recht im Alter, und vor Ausgrenzung. Man fragt sich instinktiv: „Quo vadis, Germania? (Wohin gehst du, Deutschland?)