Unis und Firmen geben Tipps zu Berufswahl
(red) „Abi – was dann?“, mit dieser Frage setzen sich jährlich junge Menschen auseinander. Seit 2003 veranstalten saarländische und einige rheinland-pfälzische Rotary Clubs auch in diesem Jahr eine der größten Infomessen Südwestdeutschlands für zukünftige Abiturienten. Rund einhundert Aussteller von Universitäten, Hochschulen, Verbänden, Institutionen und Unternehmen, die mit ihren Beratern vor Ort sind, werden den erwarteten 9000 Schülern Fragen zur Aus- und Weiterbildung beantworten. Darüber hinaus finden circa 60 Vorträge statt, die den Schülern spezielle Informationen und Antworten auf ihre Fragen geben.
Erster Höhepunkt der Infomesse am Mittwoch, 26. September, ist der Messerundgang der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, Anke Rehlinger. Er beginnt um 11 Uhr. „Die Messe ‚Abi – was dann?‘ ist eine gute Entscheidungshilfe“, sagt Anke Rehlinger. „Sie bietet den Jugendlichen an einem Ort die Gelegenheit, die vielen beruflichen Perspektiven gegeneinander abzuwägen.“
Der Rotary Club ist überzeugt, dass eine korrekte Entscheidung zur Berufswahl oft extrem schwierig sei. Hier soll „Abi – was dann?“helfen. „Diese Messe eröffnet die Möglichkeit zu einer umfangreichen Information über die zahlreichen Berufsund Studienwege und hat schon vielen geholfen, den richtigen Weg von der Schulbank in das Berufsund Studienleben zu finden“, erklären die Rotarier. Die Veranstaltung wird von Anfang an ausnahmslos ehrenamtlich von Mitgliedern der saarländischen, zum Teil auch rheinland-pfälzischen Rotary Clubs organisiert.
Wer sich auf die Messe vorbereiten will, dem empfehlen die Rotarier, sich einem Berufscheck auf der Homepage der Veranstaltung zu unterziehen. Er sei fast unentbehrlich für die eigene Berufswahl, teilen die Rotarier mit.
Weitere Informationen und den Berufscheck finden Internet-Nutzer auf der Homepage www.abi-was-dann.info