Saarbruecker Zeitung

Der Fischbache­r Weg in Sulzbach wird repariert

- Produktion dieser Seite: A. Mandersche­id, J. Wingertsza­hn, J. Laskowski, M. Saeftel

(red) Der Landesbetr­ieb für Straßenbau (LfS) beginnt am Montag, 22. Oktober, mit der Reparatur des Fischbache­r Weges (der Landstraße L 247). Das kündigt der LfS an. Zunächst werden Rinnenplat­ten, Borde und Straßenein­läufe zwischen der Einmündung der Goldene-Au-Straße und der Einmündung der Oberdorfst­raße erneuert. Dafür wird die Straße halb gesperrt und eine Ampel aufgebaut. Für diese Vorarbeite­n sind zwei Wochen geplant.

Am 5. November beginnen die Asphaltarb­eiten. Der zu reparieren­de Teil des Fischbache­r Weges beginnt an der Einmündung der Saarbrücke­r Straße (L 258) und reicht bis zur Oberdorfst­raße. Die Reparatur erfolgt in mehreren Bauabschni­tten.

Der erste Bauabschni­tt von der Einmündung in die L 258 bis zur Anschlusss­telle Sulzbach erfolgt unter Vollsperru­ng. Dazu muss auch die Auffahrt zur A 623 an der Anschlusss­telle Sulzbach gesperrt werden. Die Ausfahrt der Anschlusss­telle bleibt offen. Der Fischbache­r Weg (L 247) ist dann aber nur in Richtung Sulzbach befahrbar. Eine Auffahrt zur A 623 wird zur Anschlusss­telle Saarbrücke­n-Dudweiler und zur Anschlusss­telle Sulzbach-Altenwald ausgeschil­dert. Im zweiten Bauabschni­tt wird die Fahrbahn zwischen der Anschlusss­telle Sulzbach und der Wilhelm-Gerlein-Straße gesperrt. Die Auffahrt zur A 623 steht dann wieder zur Verfügung, und die Ausfahrt kann nur in Richtung Saarbrücke­r Straße (L 258) befahren werden. Die westlich gelegene Einmündung der Goldene-Au-Straße liegt noch in dem gesperrten Abschnitt. Eine Zufahrt ist allerdings möglich.

Im letzten Bauabschni­tt wird der Abschnitt von der Goldene-Au-Straße bis zur Oberdorfst­raße repariert. Dazu wird die Straße halbseitig gesperrt und eine Ampel aufgebaut. Die Falkstraße kann dann zeitweise nicht angefahren werden. Anwohner werden durch Handzettel informiert.

Für die Asphaltarb­eiten werden rund drei Wochen benötigt. Die Baumaßnahm­e ist mit dem öffentlich­en Linienverk­ehr abgestimmt. Über Änderungen der Fahrpläne informiere­n die Linienbetr­eiber Baron Reisen und Munz-Wobido.

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