Mehr Raum für das Wesentliche
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Immer mehr Menschen sorgen deshalb für ihre eigene Bestattung rechtzeitig vor, um ihre Lieben zu entlasten und alles nach Wunsch zu gestalten. Erd- oder Urnenbeisetzung, Wald- oder Seebestattung, die richtige Musik, die bevorzugten Blumen oder der gewünschte Trauerredner: All das lässt sich in einer Bestattungsverfügung regeln. Noch sicherer ist es, die persönlichen Wünsche auch inanziell abzusichern. So ist im Todesfall alles geregelt. Bei einer ausführlichen persönlichen Beratung können bereits Einzelheiten besprochen werden und schließlich wird unverbindlich ein detailliertes Angebot erstellt. Beim Abschluss eines Bestattungsvorsorgevertrags sollte man die Summe für die Kosten auf ein Treuhandkonto einzahlen – auf einmal oder bequem in Raten. Dort ist das Geld geschützt vor Pfändung oder dem Sozialamt und lässt sich nur zweckgebunden verwenden. Mit dem Treuhandkonto
Wenn ein geliebter Angehöriger stirbt, kommt auf die Hinterbliebenen viel Organisationsarbeit zu – obwohl sie mit ihrer Trauer schon genug zu tun haben.
ist außerdem eine Preisgarantie verbunden, die Sicherheit gegen steigende Kosten bietet – auch wenn man noch 30 Jahre weiterlebt. Alternativ kann eine Sterbegeldversicherung eingesetzt werden. Wer rechtzeitig vorsorgt, möchte allerdings ot auch flexibel bleiben, falls sich die Wünsche noch einmal ändern oder ein Umzug stattindet. In so einem Fall ist es jederzeit möglich, das Arrangement anzupassen. Rund die Hälte aller Menschen mit Eltern über 70 Jahren wohnen mehr als zwei
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Stunden von diesen entfernt. Dann ist es erleichternd, wenn die Angehörigen über Internet und Telefon vieles regeln können und schließlich vor Ort alles reibungslos und würdevoll abläut. So bleibt in Zeiten der Trauer mehr Raum für das Wesentliche. Selbstverständlich sollte man seine Kinder oder sonstige Angehörige zu Lebzeiten darüber informieren, wo alle notwendigen Dokumente hinterlegt sind. Denn nur auf diese Weise können alle Abläufe reibungslos koordiniert werden.