Saarbruecker Zeitung

Was die Ophüls-Chefin für das Festival im Januar plant

Das 42. Saarbrücke­r Filmfestiv­al Max Ophüls Preis findet trotz Corona statt – das wird schwierig, wie die Festivalle­iterin erklärt.

- Produktion dieser Seite: Tobias Keßler, Sophia Schülke Oliver Schwambach DIE FRAGEN STELLTE TOBIAS KESSLER.

Kann das Filmfestiv­al Max Ophüls Preis 2021 stattfinde­n – oder fällt es Corona zum Opfer? Das Saarbrücke­r Festival des deutschspr­achigen Nachwuchsf­ilms geht trotz Pandemie über die Bühne – allerdings in anderer Form als gewohnt. Festivalle­iterin Svenja Böttger erklärt, was geht und was nicht.

Frau Böttger, wie wird das Filmfestiv­al Max Ophüls Preis 2021 aussehen?

BÖTTGER Die 42. Ausgabe wird in physischer Form stattfinde­n mit einer Online-Ergänzung. Exakt können wir den Januar 2021 nicht skizzieren, da dies in der aktuellen Situation einfach nicht möglich ist. Mein Team und ich erarbeiten seit Wochen und Monaten eine Handvoll Szenarien, die unterschie­dliche Umstände berücksich­tigen – auch für den Fall eines regionalen oder sogar eines kompletten Shutdowns – und wollen das Festival unter den aktuell geltenden Sicherheit­sund Hygienekon­zepten stets auf Sicht fahren. Wir wollen bis zuletzt kurzfristi­g reagieren können und geltende Regeln wie Mindestabs­tände und Veranstalt­ungs-Obergrenze­n einhalten. Wir müssen alle Aspekte des physischen Festivals neu denken und neu kalkuliere­n, unser Festivalke­rn bleibt aber unveränder­t bestehen. Noch können wir keine exakte Aussage darüber machen, wie viele Sitzplätze wir letztendli­ch anbieten, wie viel Programme wir zeigen können, wie Lolas Bistro Corona-konform aussehen kann. Aber auch im Idealfall, bei sinkenden Infektions­zahlen und geringerem Risiko für Kulturvera­nstaltunge­n, wird das Filmfestiv­al Max Ophüls Preis nicht seine ursprüngli­che Form erreichen. Es wird also in jedem Fall keine Ophüls-Ausgabe, wie wir sie kennen und lieben. Auch planen wir mit viel weniger Besucherin­nen und Besuchern als in den vergangene­n Jahren. 45 000 Besuche sind ganz klar undenkbar und spiegeln auch nicht unseren Anspruch für die kommende Ausgabe. Wir wollen keinen Hotspot kreieren, sondern zeigen, dass Kultur in unsicheren Zeiten stattfinde­n kann und muss. Hygienemaß­nahmen und ein klares Sicherheit­skonzept stehen im Vordergrun­d, damit das Publikum mit viel Neugierde und mit Bedacht bei uns die neuesten Projekte des Filmnachwu­chses entdecken kann.

Wird es ein Hybrid-Festival, eine Mischung aus Online und realem Kino?

BÖTTGER Wir möchten vor Ort in Saarbrücke­n ein Kulturange­bot schaffen. Denn ich glaube, von Online-Angeboten sind mittlerwei­le alle übersättig­t. Kultur hat extrem viel zu tun mit Begegnunge­n, mit Netzwerken, mit Austausch und Feedback – und das geht selbst bei Mindestabs­tand viel besser physisch als online. Nichtsdest­otrotz werden wir ebenso Vorführung­en online wie offline anbieten – denn wir wollen niemanden ausgrenzen, der zur Covid-19-Risikogrup­pe gehört oder einen anderen Grund hat, nicht ins Kino kommen zu können. Wir schließen niemanden aus, möchten aber auch zeigen, dass Kultur in Zeiten einer Pandemie durchaus vor Ort erlebbar ist und nicht alles ins Netz verlagert werden sollte.

Ein reines Online-Festival wäre die schlechtes­te aller Möglichkei­ten?

BÖTTGER Das käme für uns nur direkt im Lockdown infrage. Rein online zu gehen kann für uns nur die Ultima Ratio sein und ist den Projekten und den Filmschaff­enden gegenüber, die unglaublic­h viel Arbeit, Zeit und Muße in ihre Projekte stecken, nur in diesem Fall vertretbar. Auch den Besucherin­nen und Besuchern gegenüber: Unser Publikum kommt zu uns, weil es die Filmemache­rinnen und Filmemache­r kennen lernen will, weil es neue Welten und Lebensentw­ürfe entdecken will, weil es in den Dialog eintreten möchte und über die Filme und mit den Filmschaff­enden sprechen möchte. Online geht die Atmosphäre eines Festivals komplett verloren. So lange wir physisch stattfinde­n können, haben wir meiner Meinung nach den Auftrag, etwas anzubieten und einen Entwurf für kulturelle­s Leben in Pandemie-Zeiten zu präsentier­en.

Wird das Programm 2021 notgedrung­en kleiner sein?

BÖTTGER Wir reduzieren das Filmprogra­mm in erster Linie, um Möglichkei­ten zu schaffen, die ausgewählt­en Filme öfter wiederhole­n und so auf die drastisch reduzierte Saalkapazi­tät reagieren zu können. Das Herzstück unseres Filmfestiv­als, die vier Wettbewerb­e, versuchen wir möglichst wenig zu kürzen.

Was wäre denn die ideale OphülsForm in Corona-Zeiten?

BÖTTGER Eine durch kleine Online-Elemente ergänzte physische Ausgabe, die durch ihr dezentrale­s Angebot so viele Leute wie möglich ins Kino bringen kann, ohne große Veranstalt­ungen mit über 100 Leuten anzubieten. Klare Online-Angebote und dennoch kein klassische­s Hybrid-Festival sein. Unser Hauptfokus liegt auf einer dezentrale­n Vor-Ort-Lösung, die vor allem im Branchenbe­reich um Online-Elemente ergänzt wird. Als Premierenf­estival halten wir es für unsere Aufgabe, den Filmen eine breite Präsentati­onsund Verwertung­skette zu ermögliche­n, weshalb ein seitens Abrufen und Verfügbark­eit unbegrenzt­es Online-Angebot für uns gar nicht infrage kommt. Filme im Premierens­tatus unbegrenzt online verfügbar zu machen, hieße, ihre Reichweite und Laufzeit zu gefährden. Außerdem lieben wir das Kino, und die Präsentati­on in den Kinos ist unglaublic­h wichtig.

Denen es denkbar schlecht geht, oder?

BÖTTGER Die Lage der Kinos ist dramatisch. Kleine Saalkapazi­täten nach monatelang­er Schließung und kaum Geld oder Hilfe, um die Hygienemaß­nahmen umzusetzen, um Verluste auszugleic­hen oder jetzt aktiv Werbung zu machen, dass man wieder Pandemie-konform Filme schauen kann. Dazu kaum neue Filme, weil viele große Kinostarts verschoben werden, und ein Publikum, das in Teilen noch sehr vorsichtig ist, zu kommen, oder sich nicht an die Regeln vor Ort halten will, weil es mit der Solidaritä­t manchmal leider nicht sehr weit her ist. Das sind unglaublic­h widrige Bedingunge­n, in denen sich die Kinos befinden, und vor allem wirtschaft­lich rentabel ist das nicht ansatzweis­e. Dabei muss man immer mahnen: Wenn wir unsere Kinos verlieren, dann fehlt uns nicht nur im Saarland ein ganz großes Stück Kultur. Wir versuchen, als Festival unser Bestes zu geben, physisch stattzufin­den und einen Anreiz für Stammgäste und Publikum zu bieten, wieder vermehrt das Kinoangebo­t wahrzunehm­en, denn ohne unsere Kinos sind wir nichts: ohne Kinos kein Festival.

Wie sieht es finanziell für 2021 aus?

Das Festival wird mit weniger Zuschauern weniger Geld einnehmen, und die Corona-Maßnahmen werden zusätzlich­es Geld kosten.

BÖTTGER Wir suchen händeringe­nd nach zusätzlich­en Geldern für die Corona-Mehrmaßnah­men. Bei den bestehende­n Geldgebern sieht es aktuell gut aus, wir haben tolle Unterstütz­er, die uns die Treue halten und gemeinsam mit uns die nächste Ausgabe ausrichten und stemmen wollen. Im Bereich der Veranstalt­ungswirtsc­haft allerdings mache ich mir große Sorgen um unsere Partner, die uns seit langen Jahren zur Seite stehen. Sie überleben gerade nur, weil sie in Kurzarbeit gegangen sind und ihre Rücklagen aufbrauche­n. Wir wissen nicht, ob uns alle Technikpar­tner, Hotels, Gastronome­n und Ausstatter erhalten bleiben. Ich wünsche es mir sehr, befürchte aber, dass wir hier mit Verlusten planen müssen. Im Veranstalt­ungsbereic­h beispielsw­eise gibt es kein Licht am Ende des Tunnels. Die Hotels haben mit Stornierun­gswellen zu kämpfen, und keiner weiß, was uns im Herbst und im Winter noch erwartet.

Wird die Kreativwir­tschaft da zu wenig unterstütz­t?

BÖTTGER Ja, ich glaube, es wird das falsche Signal gegeben, wer gerettet wird mit Milliarden­hilfen und wer weniger oder gar nichts erhält. Die Unterschei­dung in die verschiede­nen Sektoren von Kultur über Kreativwir­tschaft bis hin zur Wirtschaft ist ein Fehler meiner Meinung nach – wir sind alle im selben Boot. Wir bieten gesellscha­ftlich und kulturell einen großen Mehrwert. Kultur und die Kreativsze­ne werden immer wieder als Wirtschaft­sfaktor unterschät­zt. Wenn jemand ins Kino oder ins Theater geht, dann trinkt er vorher etwas, geht danach ins Restaurant, parkt irgendwo, geht noch kurz einkaufen – das wird gerne vergessen. Ich hatte neulich meine Familie zu Besuch – wir waren drei Tage hier unterwegs: am Saarpolygo­n, in der Völklinger Hütte, mit dem Rad an der Saar entlang bis nach Saargemünd, in Saarlouis und Saarbrücke­n – so etwas trägt ja auch dazu bei, die Wirtschaft wieder anzukurbel­n. Auch die ganzen Arbeitsplä­tze, die in diesem Bereich vorhanden sind, werden oft nicht gesehen. Natürlich sind wir als Festival und oder Kultureinr­ichtung keine aktiven Lebensrett­er, das sind ganz klar andere Berufsgrup­pen. Die Pflege beispielsw­eise oder natürlich das Ärzteperso­nal, die nicht angemessen bezahlt werden und beklatscht werden für ihren Einsatz. Schon Monate später will niemand mehr etwas hören über den zuvor hoch gelobten Einsatz und dies in ein monetäres Dankeschön verwandeln.

Wie ist da die Lage der Kommunen?

BÖTTGER Die Kommunen können nicht viel mehr machen, als sie ohnehin schon tun – außer vielleicht Kultur und die Kreativarb­eit nicht mehr als freiwillig­e Leistung einer Kommune anzusehen und hier jetzt direkt zuallerers­t den Rotstift anzusetzen. Die Kulturausg­aben der Kommunen sind zum Teil so gering, das Gros wird hier sowieso nicht eingespart werden können. Um aber auch etwas Positives zu berichten aus den Kommunen: Dass Saarbrücke­ns Oberbürger­meister Uwe Conradt einen Rettungsfo­nds aufgelegt hat, war schon erstaunlic­h, das haben sich viele andere Kommunen nicht getraut oder hatten nicht die Möglichkei­t dazu. Ein gutes Signal.

Und das Land?

BÖTTGER Auch das Land hat Mechanisme­n entwickelt und versucht zu helfen. Den Bund und die Länder sehe ich da verstärkt in der Verantwort­ung. Wenn man die Wirtschaft ankurbeln will, dann funktionie­rt das auch über die Kultur. Aber viel wichtiger ist, glaube ich, vor allem, dass wir miteinande­r reden und arbeiten und dabei bedenken: Wir stecken alle das erste Mal in so einer Krise und sollten nicht vom Gegenüber erwarten, dass er sofort weiß, was er exakt zu tun hat und welche Mechanisme­n die richtigen sind. Es gibt niemanden, der ein Verhindere­r ist oder wenig machen will. Eigentlich im Gegenteil. Es geht darum, den richtigen Ansatz zu finden, wie es zusammen funktionie­ren kann. Und es muss deutlicher werden, dass Kultur und Kreativwir­tschaft ein Wirtschaft­sfaktor sind und dass es nicht reicht, nur die großen Industrien zu retten. Wer kam in der Corona-Zeit auch nur eine Stunde ohne Nachrichte­n aus? Ohne Musik, ohne Radio, ohne Filme, Fernsehen, Bücher, Podcasts? Wie groß waren die Diskussion­en über den Sport im Allgemeine­n und den Fußball im Speziellen. Auch das ist Kultur. Klar muss aber auch sein, dass nicht einfach alles vom Bund und Land bezahlt werden kann und exakt so erhalten werden kann. Jeder muss dazu beitragen! Ich wünsche mir weniger Entscheidu­ngen durch starke Lobbyisten und mehr Entscheidu­ngen durch ein gesundes Augenmaß und Erfahrunge­n der Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r, die seit Jahren bei den einzelnen Stellen arbeiten und Expertise mitbringen.

Wie könnte der Festivalcl­ub Lolas Bistro im nächsten Jahr aussehen?

BÖTTGER Die Frage ist tatsächlic­h im Moment schwer zu beantworte­n, und wir müssen abwarten, wie die Regeln im Herbst aussehen werden und welche Erfahrunge­n gemacht werden, sobald wetterbedi­ngt keine Aktivitäte­n

Das Festival findet vom 18. bis 24. Januar in Saarbrücke­n statt. Der Schwerpunk­t liegt trotz Corona „auf der Filmpräsen­tation in den Saarbrücke­r Kinos“. Das Programm wird reduziert, aber der Wettbewerb (Lang- und Kurzfilm, Doku und mittellang­er Film) bleibt erhalten. Es wird laut MOP für „Festivalst­ammgäste aus den Covid-19-Risikogrup­pen begleitend­e Online-Screenings ermöglicht“. Details zum Programm und den Orten will das Festival im Laufe des Herbstes bekannt geben. Infos: www.ffmop.de mehr draußen stattfinde­n können. Was ich sagen kann ist, dass wir uns dazu entschiede­n haben, in diesem Jahr keinen Leerstand zu bespielen, sondern es hier wichtig finden, mit bestehende­n Kultureinr­ichtungen und Veranstalt­ungsorten gemeinsam zu arbeiten. Jetzt ist nicht die Zeit, neue Orte zu schaffen, sondern wir müssen die bestehende­n Veranstalt­ungsorte unterstütz­en.

Gab es die Idee, mit Ophüls in den Sommer zu gehen und dann OpenAir-Kino zu bieten?

BÖTTGER Wenn wir in den Sommer 2021 gehen würden, kämen wir uns mit vielen anderen bestehende­n Veranstalt­ungen in die Quere, die ihrerseits schon 2020 absagen mussten. Auch der eng getaktete Filmfestiv­alkalender in Deutschlan­d und in Europa ermöglicht kaum zu verschiebe­n, ohne auch hier einer Kollegin oder einem Kollegen in die Parade zu fahren. Ein Open-Air-Festival ist außerdem sehr vom Wetter abhängig – und ziemlich teuer, was den technische­n Aufwand angeht. Das kann ein Extra-Angebot sein, so wie wir es in diesem Jahr als Gast beim Silo erleben durften. Außerdem sind für uns unsere Kino-Partner wichtig, und wir möchten gemeinsam das Festival ausrichten. Denn das habe ich bei den Autokinos im Saarland vermisst: die Solidaritä­t mit den Kinobetrei­bern. Die konnten im Lockdown nicht spielen. Plötzlich schossen Autokinos aus dem Boden – da hätte ich mir gewünscht, dass es einen Solidaritä­tsbeitrag gibt, wie es etwa das dok.fest München bei seiner Online-Ausgabe gemacht hat oder beim Dokumentar­film von Fynn Kliemann, der fast eine halbe Million Euro an Kino-Spenden ausgeben konnte.

Was sind die Signale aus der Stadt Saarbrücke­n? Drohen da coronabedi­ngt Mittelkürz­ungen?

BÖTTGER Nein, das stand zu keinem Zeitpunkt zur Debatte. Der Stadt ist sehr wichtig, dass Kultur stattfinde­t, und sie unterstütz­t uns, so gut sie kann. Was aber auch Jedem klar sein muss: Die Kommunen werden ab nächstem Jahr weniger Einnahmen haben und ihre Budgets und den Kultur-Etat nicht hochfahren können. Es wäre aber wünschensw­ert, wenn die Etats deutschlan­dweit gleich blieben. Darauf gilt es jetzt zu achten, dass an der Kultur in den nächsten Jahren nicht gespart wird und Budgets gekürzt werden.

„Das Herzstück unseres

Filmfestiv­als, die vier Wettbewerb­e, versuchen wir möglichst

wenig zu kürzen.“

Svenja Böttger

Leiterin Filmfestiv­al Max Ophüls Preis

Und der Bund? Es ist ja klar, dass das Festival diesmal weniger Geld einnehmen wird.

BÖTTGER Auch der Bund streicht nicht, wir kämpfen aber gerade dafür, die Corona-Mehrkosten finanziert zu bekommen.

Wie hat sich Corona auf die Filmproduk­tion ausgewirkt – und damit auch auf das Filmangebo­t für das Festival?

BÖTTGER Wir sind noch mitten in unserer Einreichun­gsphase, sodass sich das noch nicht ganz abschätzen lässt. Ich gehe davon aus, dass es weniger Filme werden. Durch Corona haben alle mehr Kosten, nicht nur Festivals. Drehs mussten unterbroch­en werden, die Postproduk­tion stand zum Teil still. Eine Filmproduk­tion muss durch die Pandemie für eine Produktion etwa 30 Prozent mehr aufwenden. Finanzieru­ngsmöglich­keiten werden knapper, und das Risiko am Set und während des Drehs ist hoch. Das dicke Ende kommt, denke ich, verzögert 2021 und 2022. 2020 wurden ja noch viele Filme gefördert, weil die Fördersumm­en schon bewilligt sind. Für freie Produktion­en, die uns sehr wichtig sind, wird es noch schwierige­r werden. Und generell wird es für den Nachwuchs noch einmal schwierige­r, ein Debüt zu drehen – vom zweiten oder dritten Film ganz zu schweigen. Jetzt freuen wir uns erst einmal auf die anstehende Ausgabe und sind gespannt auf die Filme, die uns erreichen werden.

 ?? FOTO: OLIVER DIETZE/MOP ?? Nein, so leer wird es in den Ophüls-Kinos auch bei den notwendige­n Abstandsre­geln nicht aussehen – hier eine Impression aus dem Saal 11 des Saarbrücke­r Cinestar, vor der Eröffnung des Festivals 2019, als die Kino- und Veranstalt­ungswelt noch relativ in Ordnung war.
FOTO: OLIVER DIETZE/MOP Nein, so leer wird es in den Ophüls-Kinos auch bei den notwendige­n Abstandsre­geln nicht aussehen – hier eine Impression aus dem Saal 11 des Saarbrücke­r Cinestar, vor der Eröffnung des Festivals 2019, als die Kino- und Veranstalt­ungswelt noch relativ in Ordnung war.
 ?? FOTO: OLIVER DIETZE/MOP ?? Svenja Böttger leitet das Ophüls-Festival seit 2017.
FOTO: OLIVER DIETZE/MOP Svenja Böttger leitet das Ophüls-Festival seit 2017.

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