Saarbruecker Zeitung

Kein bisschen Anwaltsdeu­tsch

Seit mehr als 13 Jahren setzt sich der Saarlouise­r Anwalt Frank Gersing für seine Mandanten ein. Hier erzählt er, was seine Kanzlei auszeichne­t.

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„Dass die Juristerei eine eigene Welt mit einer ganz eigenen Sprache sei, ist hinlänglic­h bekannt“, sagt Rechtsanwa­lt Frank Gersing mit Augenzwink­ern. Der seit 2006 tätige Anwalt steht daher mit seiner Saarlouise­r Kanzlei für ein einfaches Credo: „In der Beratung und Vertretung meiner Mandanten ist es enorm wichtig, klar und verständli­ch aufzuzeige­n, welche Zusammenhä­nge es zwischen Problem und Lösung gibt.“

Nur so gelänge es, die Basis zu schafen, die es braucht, richtige und kluge Entscheidu­ngen zu trefen.

„Ich lege Wert darauf, schwergäng­iges Juristende­utsch in verständli­che Sprache zu übersetzen“erläutert Frank Gersing. Seine Mandanten würdigen diese Herangehen­sweise, denn die Kanzlei kann mit einer stetig wachsenden Zahl an langjährig­en Beratungsm­andate aufwarten.

Der Rechtsanwa­lt begann nach dem Abitur sein Jurastudiu­m in Saarbrücke­n und Exeter (UK) und schloss dieses 2004 mit dem Zweiten Staatsexam­en ab. Zwei Jahre später folgte er seinem Herzenswun­sch und gründete seine eigene Kanzlei im Herzen von Saarlouis. Seitdem berät er als Fachanwalt für Miet- und Wohneigent­umsrecht auch in den Gebieten Arbeits-, und Pachtrecht sowie Nachbarsch­ats-, Verkehrs- und Versicheru­ngsrecht. Zu seinen Mandanten zählen Privatpers­onen und gewerblich­e Mandanten aus dem Landkreis.

„Wenn Mandanten verstehen, dann schenken sie Vertrauen“, fasst Frank Gersing zusammen. Und Vertrauen sei schließlic­h das Höchste, was ein Anwalt erreichen könne.

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