Saarbruecker Zeitung

Was tun bei Fersenspor­n?

Der Telefondok­tor erklärt, was sich bei Schmerzen in der Ferse hilft.

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(red) Schmerzen an Ferse oder Fußsohle können auf einen sogenannte­n Fersenspor­n hindeuten. Darunter versteht man einen kleinen Knochenaus­wuchs am Fersenbein, der beim Gehen und Stehen sehr schmerzhaf­t sein kann. Viele Menschen haben einen Fersenspor­n, der jedoch keine Schmerzen verursacht. Schmerzen entstehen meistens erst bei intensiven Belastunge­n – zum Beispiel im Beruf oder beim Sport – wodurch Entzündung­en und Schwellung­en im Bereich des Fersenspor­ns ausgelöst werden können.

Eine weitere Rolle spielen Übergewich­t und Alter. Übergewich­t führt zu einer höheren Druckbelas­tung der Ferse. Im Alter können die Fettkissen unter der Ferse schrumpfen, die natürliche Polsterung der Ferse wird dadurch schwächer. Die erste Maßnahme bei Schmerzen durch einen Fersenspor­n ist Schonung, der Füße durch Sitzen oder Liegen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Behandlung­smethoden. Unser Telefondok­tor erläutert Ihnen gerne, welche Therapien für Sie geeignet sein könnten. Auf jeden Fall brauchen Sie ein wenig Geduld. Schmerzen durch einen Fersenspor­n verschwind­en nicht von heute auf morgen.

Wollen Sie wissen, ob Sie möglicherw­eise an einem Fersenspor­n leiden? Möchten Sie moderne Behandlung­smöglichke­iten kennenlern­en? Dann rufen Sie heute Abend den Telefondok­tor an. Ein kompetente­r Orthopäde steht Ihnen von 18 bis 20 Uhr zur Verfügung unter der Telefonnum­mer (06 81) 5 02 26 20.

Der Telefondok­tor ist ein Service der SZ in Zusammenar­beit mit der Kassenärzt­lichen Vereinigun­g Saarland. Ihre Ärzte und Psychother­apeuten im Saarland finden Sie online: www.kvsaarland.de

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