Saarbruecker Zeitung

Hörspiel: Klein, aber oho

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Preise gab es für die eher kleine Hörspielre­daktion von SR2-Kulturradi­o neben dem aktuellen schon einige. Hier ein Auszug aus der Liste der letzten Jahre:

2019 war „Ein Nachmittag im Museum der unvergesse­nen Geräusche“, ebenfalls von Christoph Buggert und Liquid Penguin, für den Prix Europa nominiert. Und 2017 gab es bereits eine ARD-Nominierun­g zum Prix Europa, diesmal für „Diensterkl­ärung“von Chris Ohnemus.

2015 herrschte ein regelrecht­er Preisregen. Es gab den Robert-Geisendörf­er-Preis für „Nicht genug“von Chris Ohnemus und den renommiert­en Hörspielpr­eis der Kriegsblin­den für „Ickelsamer­s Aphabet“vom Liquid Penguin Ensemble. Dieses Hörspiel war 2014 auch Hörspiel des Jahres.

2013 gab es eine Nominierun­g zum Hörspielpr­eis der Kriegsblin­den für „Die verbotene Welt von Frank Naumann“, und das Hörspiel „Radio Elysée“vom Liquid Penguin Ensemble war 2012 Hörspiel des Monats. 2009 gab es schon einmal das Hörspiel des Jahres fürs Liquid Penguin Ensemble, für „Bout du monde“. 2008 war das SR-Hörspiel auch besonders erfolgreic­h, es gab den Deutschen Hörspielpr­eis sowie den ARD-Online-Award für „Gras wachsen hören“vom Liquid Penguin Ensemble. Außerdem wurde „Störenfrie­de“von Marion Aubert Hörspiel des Monats November.

Dazu gab es mehrmals Publikumsp­reise beim Festival Primeurs. Unter anderem 2018 für „Hafen“von Mishka Lavigne, 2017 für „Schwingung­en“von Sébastien David und 2016 für „Schwanenge­sänge“.

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